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5 Punkte, die helfen, eine Krise zu meistern

(WKr) Vertrauen festigen:
Wenn man sich in einer Krise befindet, muss man Vertrauen schaffen. Das gelingt am besten mit nachvollziehbaren Maßnahmen, die ein klar erkennbares Ziel verfolgen.

Krisenart erkennen:
In einer Krise muss man vor allem wissen, was für eine Form der Krise einen plagt und was ihr Wesen ausmacht.

Cashflow ermitteln:
Das heißt im Endeffekt, einen Kassensturz machen und klären, welche Mittel einem zu Verfügung stehen. Das geht Hand in Hand mit einer klaren Liquiditätsplanung, die definiert, welche Kosten voraussichtlich anfallen werden und wie sich diese decken lassen.

Die eigenen Stärken kennen:
Wer ins Schlingern kommt, muss seine Stärken kennen. Sie weisen den Weg aus der Krise, denn hier ist man besser als der Wettbewerb und hat die besten Chancen, Umsatz zu erzeugen. Dabei darf man sich aber nicht von Wunschdenken leiten lassen, sondern muss sich auf zuverlässige Fakten stützen.

Aussagefähige BWA erstellen:
Den Ausgangspunkt für jede Analyse bilden aussagekräftige Kennzahlen. Und die sollten aus der betriebswirtschaftlichen Analyse hervorgehen. Sie muss neben dem Ist-Zustand vor allen Dingen auch eine Entwicklung aufzeigen – und zwar so, dass sie maßgeblich und schnell erfassbar ist.

Willi Kreh – Steuerberater und BankStrategieBerater, 6. September 2011
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