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‚Bildung made in Germany‘ braucht Qualitätsstandards

Didacta Präsident Prof. Fthenakis betonte auf der diesjährigen Hauptversammlung den aktuellen Trend für „Bildung made in Germany“,  die internationale Nachfrage nach Bildungsprodukten. Hardware aber auch Software  wie Trainingsmodule und Weiterbildungs-Lehrgänge aus Deutschland werden stark nachgefragt.   Prof. Fthenakis forderte zu Recht, dass man hier dafür sorgen müsse, auf Qualitätsstandards zu achten. 

Der Didacta Verband als Gründungsmitglied des DVWO Dachverband der Weiterbildungsorganisationen e.V. hatte auch in diesem Jahr zur Hauptversammlung und den dort stattfindenden Arbeitssitzungen den DVWO Präsidenten Dr. Uwe Genz zu Gast, der das DVWO Qualitätsmanagement-System als anerkanntes Zertifizierungssystem für Bildungsprodukte und Bildungsunternehmen kurz vorstellte. Darüber hinaus bestätigte der intensive Erfahrungsaustausch aus den Didacta Arbeitskreisen  „Außerschulisches Lernen“, „Frühe Bildung“, „didacta International“, „Berufliche Bildung“, „Bildung und Technologie“ die gute und intensive Zusammenarbeit beider Verbände. 

„Zu den Erfolgsthemen des Didacta Verband gehört, dass der Verband zunehmend in Bund und Ländern eine beratende Funktion in der Bildungspolitik übernimmt. Dies ist maßgeblich dem Engagement und Expertenstatus von Prof. Fthenakis und seinem Vorstands- und Geschäftsführungsteam zu verdanken. Für den DVWO als Dachverband der Weiterbildungsorganisationen  ist und bleibt der Didacta Verband ein wichtiger Impulsgeber und Motor für die Weiterbildungsbranche“, fasst DVWO Präsident Dr. Uwe Genz seine Eindrücke von der Didacta Hauptversammlung und Arbeitstagung zusammen. 

„Der relativ neue Arbeitskreis ‚didacta International‘ arbeitet sehr erfolgreich, da die  Beteiligungen  des Didacta Verband an diversen internationalen  Messen und Kongressen zu einer wirklich weltweiten Ausrichtung geführt hat“ ist das Fazit des DVWO Präsidenten zum Erfahrungsaustausch in den Arbeitskreisen. In dieser Folge hätten sich für teilnehmende  Unternehmen  auch direkte und gute MesseAufträge sowohl  für Bildungshardware wie Bildungssoftware ergeben. Bisher engagierte  sich der Didacta Verband u. A. in Saudi- Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, in China, in Vietnam, in Brasilien und wird in diesem Jahr in Panama, Kasachstan und Indien mit Teilnehmern aus der deutschen Bildungswirtschaft vertreten sein.  

Renate Richter 
vp-politik@dvwo.de



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