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Seiwert-Tipp: Delegieren in 5 Schritten

So wird Delegieren auch für Sie zum Schlüssel zu mehr Erfolg und Gelassenheit:

  1. Fragen Sie sich, ob Sie eine Aufgabe wirklich selbst übernehmen müssen: Macht Ihnen die Aufgabe Spaß? Können Sie sie schneller, besser oder günstiger erledigen als andere? Fällt die Aufgabe in Ihren Verantwortungsbereich?

  2. Überlegen Sie, wem Sie die Aufgabe übertragen können. Wer ist kompetent und verfügt über die nötige Zeit und die richtigen Mittel?

  3. Delegieren Sie klar definierte, abgegrenzte Aufgaben mit einem festen Termin. Dies sollten nicht nur Routineaufgaben und zeitkritische Arbeiten sein, sondern auch mittelfristige Projekte, die die Mitarbeiter fachlich weiterbringen.

  4. Übertragen Sie mit der Aufgabe auch die Verantwortung und lassen Sie dem Anderen Entscheidungsfreiraum bei der Erledigung.

  5. Kontrollieren Sie das Ergebnis (und vereinbarte Zwischenergebnisse) und zeigen Sie offen Ihre Anerkennung für die erbrachte Leistung.

 

www.lothar-seiwert.de



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Kommentare


Jörg K. Unkrig 26.10.2014 um 8:11

Sehr geehrter Herr Seiwert –

ich bin ein großer Fan von Delegation, weil sie tatsächlich entlasten kann. Meine Erfahrungen in der Praxis sind häufig jedoch andere. Chefs/Chefinnen geben häufig ungern Aufgaben an Mitarbeiter ab, weil sie es mit "Macht"Verlust verbinden/gleichsetzen. Beiträge wie Ihrer kann mittelfristig zu einer anderen Sichtweisen beitragen und deutlich machen, welche positiven Effekte Delegation haben kann.

Vielen Dank!

Jörg K. Unkrig

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