Mentoring bei GABAL – ein Erfahrungsbericht von Ulrike Margit Wahl
Christel Freyer bat mich, über meine Erfahrungen aus dem Mentoring-Programm zu schreiben. Das mache ich gerne.
Ich war eine schwer zu vermittelnde Mentee. Das merkte ich beim Versuch des Matchings am Mentorentag. Mein Themengebiet als „Die Hochschulerfrischerin“ war zu spezifisch. Meine Vorstellungen zu speziell. Die vorgeschlagenen Mentoren wussten entweder nicht, wie sie mich unterstützen können. Oder für mich passte es nicht.
Doch Christel Freyer ließ nicht locker. Der 4. Anlauf saß.
Ich fand eine Mentorin, die genau das reizte und die mir das Gefühl gibt, dass mein Ansatz als Unternehmerin gut und richtig ist.
Und doch stellt sie Fragen und findet den für mich passenden Nerv, um meinen Blick für die Entwicklungsmöglichkeiten zu schärfen.
Zwei Themen sind für mich wichtig: Umgang mit Scheitern und Publikation als Selfpublisher. Zu diesen Themen begleitet mich meine Mentorin und wir sind vierteljährlich im Austausch. Mal persönlich, mal via Skype.
Nach jedem Treffen habe ich einen konkreten Impuls, welchem ich nachgehe. Die Herausforderung durch diese „Hausaufgabe“ genieße ich und weiß den Nutzen für meinen Lernprozess sehr zu schätzen.
Ich profitiere vom Expertenwissen meiner Mentorin. Sie hat mir geholfen, mit den unvermeidlichen Fehlern und Rückschlägen auf meinem beruflichen Weg umzugehen und Lösungsoptionen auszuprobieren. Dazu kommt der Fokus rund um den regelmäßigen Termin. Konkrete Zielsetzungen und Vereinbarungen – das gibt mir zusätzlichen Schwung.
Mein Tipp: Probiert es aus. Es lohnt sich.
Mit vielen frischen Grüßen
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