Design Thinking Prozesse – Besonderheiten und Nutzen erfahren und am Beispiel erleben – imPuls&netWork am 03.03.20 im Köln
Der erste mPuls&netWork in 2020 mit dem Thema „Design Thinking Prozesse“ war wieder eine tolle, inspirierende und erlebnisreiche Erfahrung. Manche waren erstaunt, wieviel Spaß solch ein Prozess macht und welche Aktivität er in Bewegung setzt.
Der Workshop wurde inhaltlich von Jan Buckenmayer kreativ gestaltet, der als selbstständiger Facilitator und Design Thinking Begleiter arbeitet.
Schon in der Vorstellungsrunde erfuhren die Teilnehmenden, wie unterschiedlich kreativ sie sich erleben. Und Design Thinking Prozesse brauchen unterschiedliche Akteure.
In einem konzentrierten Vortrag stellte uns Jan die grundlegenden Besonderheiten des Design Thinking vor und veranschaulichte an Beispielen, wie neue innovative Ideen – insbesondere durch die ausdrückliche Nutzerperspektive – möglich sind. Die Anwendungsbeispiele verdeutlichten die Erfahrung, dass solche Prozesse qualitativ und quantitativ sehr unterschiedlich sein können und Design Thinking eher ein Mindset mit einer großen Methodenvielfalt ist, statt nur eine Methode.
Anschließend probierten wir einen interaktiven Mini Design Thinking Prozess zu einer konkreten Fragestellung in kleinen Gruppen aus. Jan führte uns mit Bravour, guter Anleitung, schönen Flipcharts und straffem Zeitmanagement durch die verschiedenen Stationen des Prozesses, so dass alle Teilnehmer*Innen ihre Ideen entwickeln konnten und gleichzeitig die Besonderheiten des Prozesses mit seinen strukturierten Schritten konkret erlebbar wurden. Mit dieser Erfahrung verstanden wir besser, was Design Thinking ist und wann es Sinn macht, es anzuwenden.
Der Abend hat Freude gemacht, wir haben einiges gelernt und wir freuen uns schon auf den nächsten Austausch am 07.05. zum Thema Purpose.
Eure Regionalgruppe Rheinland
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