Skip to main content

MTM21 – die Medientage München hybrid

New Perspectives

… gab´s so oder so Ende Oktober in München, auch als Motto der 2021er Medientage: Nun wieder realiter und auch via Streaming zu verfolgen waren 400 „Speaker:innen“ – und das taten offenbar deutlich mehr online, als persönlich vor Ort. Vor Ort: Das Isarforum war die Lokation der Wahl, vorm Deutschen Museum gelegen, an der doppelten Ludwigs-Brücke über die Isar, das frühere IMAX-Kino. Neue Perspektiven also allemal, das auch inhaltlich: Eine volle Arbeitswoche immer nachmittags, von TV und Audio bis Marketing/Werbung und bis hin zu gesellschaftspolitischen Themen, u.a. Nachhaltigkeit.

 

© HPR

 

 

… mal aus einer anderen Perspektive: das Begleitheft.

 

 

 

Am Dienstag und Freitag verfolgte ich einige Slots am Monitor, mit jeweils ca. 250 Teilnehmenden auf zwei je parallele Sessions verteilt. Durchaus beeindruckend, wie die Technik (fast) reibungsfrei funktioniert hat! Denn am Mittwoch und Donnerstag konnte ich jeweils einen Strang live-live erleben, einmal im Raum Planetarium, einmal im Raum IMAX. Mit teils digital-online zugeschalteten Talk-Beteiligten, die dann am großen Bildschirm zu Präsentationen integriert wurden – und das dann auch noch gestreamt… Persönlich anwesend waren dann offenbar deutlich weniger Menschen, in manchen Panels gerade mal gut zwei Dutzend oder auch knapp eines. Das bestätigte den Trend, dass „Massen“-Events noch zurück haltend besucht werden, siehe Buchmesse Frankfurt, siehe Fußball-Spiele: Vernunft vor Vergnügen?! Jedenfalls wurden bei den MTM21 die Vorsichtsmaßnahmen peinlich genau befolgt, very good! Gemeldet wurden abschließend dann übrigensper Presse-Mitteilung 9.000 Besucher:innen, 2.000 vor Ort und 7.000 online – natürlich auf fünf Tage verteilt.

Barrierefrei

… war fürs Event angesagt – und im Event ebenfalls, mit einem ausführlichen Start-Panel am Mittwoch, zu „Barrierefreie Medien: Neue Technologien | Neue Anforderungen“. Sehr interessant die Präsentation zu Gebärdensprachen-Avataren, Vielfalt und Anwendung von derlei Kunst-Figuren im Web mal transparent(er) machend. … Zum Bericht >>

 



Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Sie haben eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teilen Sie sie mit uns!

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*