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New Work Dystopia

Autor Carsten C. Schermuly
Verlag Haufe
ISBN Gute Aussichten immerhin: „Scheitern im Wandel und wie es besser geht“ analysiert das Umgehen mit dem Buzzword umfassend auf mehr als 200 Seiten. Und schafft Raum für konkret(er)es Nutzen eines Trends anstelle von Misinterpretation... Was ist neu ... an diesem „neuen Arbeiten“? Nun, „spätestens seit 2020 hat die Popularität des Begriffs New Work sprunghaft zugenommen, wird aber auch zunehmend für Änderungen jeglicher Art in der Arbeitswelt missbraucht. Carsten C. Schermulys Buch greift dieses Scheitern von New Work in Form einer Dystopie auf und gibt ihm ein Gesicht. Dazu stellt er das fiktive Unternehmen Kaltenburg als "bösen Bruder" von Stärkande aus "New Work Utopia" vor. Hier beschreibt er, wie der Begriff „New Work“ trivialisiert und instrumentalisiert wird, einzig um das Unternehmen profitabler zu machen. Kaltenburg zeigt, wie man die Ideen von New Work verraten und seine Mitarbeitenden damit „quälen“ kann. Carsten C. Schermuly lässt Sie jedoch mit diesen Aussichten nicht allein und schlägt Ihnen inspirierende Maßnahmen vor, damit die Wende zum Positiven wieder gelingt. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!“ Und mit Lösungs-Vorschlägen aufwartet, im Teil IV, nach ausführlicher Problem-Darstellung und –Diskussion: Inhalte Geboten in Form von Storytelling und erklärender Analyse, startend mit Eine kleine Geschichte des Unternehmens Kaltenburg. Daraus weiter entwickelt zunächst die dortige Dystopie: Die wichtigsten Axiome der Kaltenburger: Kontrolle statt Vertrauen, die DEAD-Kulturwerte oder die Organisation als Maschine. Leider ganz im Sinne von New Work ist das, was gerade passt, inkl. Instrumentalisierung von Vertrauensarbeitszeit, offenen Büroflächen, Homeoffice, Agilität oder KI. Doch zum Problem bietet der Autor dann die (eine) Lösung: Was Unternehmen tun können, um beim Thema "New Work" weniger zu scheitern: New Work aus der Zukunft denken, anständiger Umgang mit Führungskräften oder Diagnostik und Dialog. Eine Fülle an Impulsen, anregend für Weiterbildner jeglicher Couleur – Trainern, Coaches, Beratern – und natürlich: Führungskräften! Workshop-Formate inklusive... HPR www.dialogprofi.de www.gabal.de

Gute Aussichten immerhin: „Scheitern im Wandel und wie es besser geht“ analysiert das Umgehen mit dem Buzzword umfassend auf mehr als 200 Seiten. Und schafft Raum für konkret(er)es Nutzen eines Trends anstelle von Misinterpretation…

Was ist neu
… an diesem „neuen Arbeiten“? Nun, „spätestens seit 2020 hat die Popularität des Begriffs New Work sprunghaft zugenommen, wird aber auch zunehmend für Änderungen jeglicher Art in der Arbeitswelt missbraucht. Carsten C. Schermulys Buch greift dieses Scheitern von New Work in Form einer Dystopie auf und gibt ihm ein Gesicht. Dazu stellt er das fiktive Unternehmen Kaltenburg als „bösen Bruder“ von Stärkande aus „New Work Utopia“ vor. Hier beschreibt er, wie der Begriff „New Work“ trivialisiert und instrumentalisiert wird, einzig um das Unternehmen profitabler zu machen. Kaltenburg zeigt, wie man die Ideen von New Work verraten und seine Mitarbeitenden damit „quälen“ kann. Carsten C. Schermuly lässt Sie jedoch mit diesen Aussichten nicht allein und schlägt Ihnen inspirierende Maßnahmen vor, damit die Wende zum Positiven wieder gelingt. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!“ Und mit Lösungs-Vorschlägen aufwartet, im Teil IV, nach ausführlicher Problem-Darstellung und –Diskussion:

Inhalte
Geboten in Form von Storytelling und erklärender Analyse, startend mit Eine kleine Geschichte des Unternehmens Kaltenburg. Daraus weiter entwickelt zunächst die dortige Dystopie: Die wichtigsten Axiome der Kaltenburger: Kontrolle statt Vertrauen, die DEAD-Kulturwerte oder die Organisation als Maschine. Leider ganz im Sinne von New Work ist das, was gerade passt, inkl. Instrumentalisierung von Vertrauensarbeitszeit, offenen Büroflächen, Homeoffice, Agilität oder KI. Doch zum Problem bietet der Autor dann die (eine) Lösung: Was Unternehmen tun können, um beim Thema „New Work“ weniger zu scheitern: New Work aus der Zukunft denken, anständiger Umgang mit Führungskräften oder Diagnostik und Dialog. Eine Fülle an Impulsen, anregend für Weiterbildner jeglicher Couleur – Trainern, Coaches, Beratern – und natürlich: Führungskräften! Workshop-Formate inklusive… HPR www.dialogprofi.de www.gabal.de

Hanspeter Reiter