Das Netz 2014/2015
Autor | Redaktion |
Verlag | Irights Media |
ISBN | 978-3- 944-36204-5 |
Der „Jahresrückblick Netzpolitik“ lenkt den Blick aufs große Ganze, nämlich auf all das, was „uns“ betrifft, seien persönlicher Alltag, Wirtschaft, Politik, Kultur. Übrigens (i.A.) unter CreativeCommons nutzbar, heraus gegeben von einem unabhängigen Verlag (irights Media, Ableger eines ThinkTanks. Vorgestellt S. 272ff.). Das ist der Anspruch der Herausgeber: „Das Netz 2014/2015 ist ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr der Netzpolitik und wagt gleichzeitig Ausblicke in unsere digitale Zukunft. Alle Bereiche der Gesellschaft sind von netzpolitischen Fragen, Problemen und Entwicklungen betroffen. Im dritten Jahr nacheinander informieren wir über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen rund um Datenschutz, die Digitale Agenda der Bundesregierung, Mobilität, Roboter, den gesellschaftlichen Umgang mit unseren Daten, die Manipulation unserer Gesellschaft durch Überwachung, wie das Internet regiert werden soll, wie das Internet in Zukunft unsere Bildung beeinflussen wird, welche Kapriolen das Urheberrecht schlägt, Open Source und digitale Strategien in der Wirtschaft, Kultur im Netz und internationale Blickwinkel. – Ein umfangreiches Glossar, das die wichtigsten netzpolitischen Begriffe erklärt, bietet Orientierung. Eine Zeitleiste listet die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen Monat für Monat auf und gibt einen guten Überblick in einem der schnellsten und dynamischsten Politikfelder überhaupt. – Das Buchmagazin richtet sich an alle, die sich für die netzpolitischen Debatten des laufenden Jahres interessieren und wissen wollen, was in den nächsten Monaten wichtig ist. Die individuelle und kollektive Fähigkeit mit dem Internet zu leben, zu arbeiten und zu gestalten, ist die Kernkompetenz unseres Jahrhunderts. … – In über 60 Beiträgen, Interviews und Kommentaren von Wissenschaftlern, Journalisten, Politikern, Aktivisten und Nutzern zeigen wir auf, wohin der Weg geht, was die Protagonisten denken und wie eine aktive Gestaltung der Digitalisierung gelingen kann.“ Da findet sich z.B. ein Beitrag über E-Learning im Gefängnis (S. 29ff.) oder den „Digitalen Nachlass“ S. 63ff.: „Menschen gehen, Daten bleiben“. Auch „Sharing Economy“ hat Relevanz auch für Weiterbildner: „Teile und verdiene“ (S. 89ff.), bald danach „Open Educational Resources: Geld verdienen mit freier Bildung“ (S. 98ff.) Natürlich steckt für „Medienleute“ noch deutlich mehr drin, in diesem Buchmagazin, doch tun gerade Weiterbildner „jeglicher Couleur“ gut daran, sich eins zu bestellen J … HPR