Die Bedeutung des „Feuers“ – auch im Management:

Beitrag von Erna Theresia Schäfer 15.07.2011 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

In vielen Schulen der Antike wurde das "Feuer" als das erste Element betrachtet. Mit dem "Licht"
kam zugleich das "Leben" in die Welt, wie wir bereits dem 1. Buch Moses – genannt Genesis –
entnehmen können.
 
Folgen wir der Elementelehre, werden dem "Feuer" u. a. die Attribute "Emotionen, Gefühle"
zugeordnet.
 
Heute können wir in der Managementliteratur über "Emotionale Intelligenz" lesen. Darin wird
dargelegt, wie und wann ein Manager ("Führer" aber auch "Verkäufer") in Gesprächen und im
Verhalten emotional-gefühlsmäßig reagieren und agieren sollte. Dabei ist alles ganz einfach,
wenn wir den Leitsatz beachten "keinen Menschen anders zu behandeln als wie wir uns selbst
auch behandeln" würden.
 
Ethik, Moral, Anstand, Glaubwürdigkeit, usw. sind dabei die zentralen Leitmotive für das
richtige "Gespür" im Umgang mit Menschen.
 
In den ERKENNTOGRAMM-Seminaren und -Coachings können Sie dies sehr gut erlernen.
 
Sie sollten dabei beim Aufeinandertreffen auf Menschen deren "Hauptkomponente" erkennen
lernen, um sich im 2. Schritt optimal darauf einzustellen (Stichwort: "Orientierungshilfen").
 
Tipp an DYNAMIKER/innen: Etwas leiser auftreten, mehr zuhören…
Tipp an LOGIKER/innen: Richtig zuhören, ohne sofort einen inneren Dialog zu führen…
Tipp an SYMPATHIKER/innen: Eigene Zuvorkommenheit etwas bremsen…
 
… und schon werden Sie Ihr "Element FEUER" richtig dosiert in der Kommunikation mit Ihren
Mitmenschen einsetzen.

WILLIBALD JOSEF GRUBER,
geschäftsführender Gesellschafter, Wirtschaftswissenschaftler

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