Alle Beiträge von endcore
endcore's Webseite.
Beitrag von endcore
09.10.2015
En detail und im großen Ganzen seht sich der bekannte Autor („Das egoistische Gen“, „Der Gotteswahn“) mit den „Argumenten“ vonseiten Kreationisten & Co. auseinander. Er zerpflückt sie und belegt nachhaltig, „Warum Darwin recht hat“, so der programmatische Untertitel. Dabei zitiert er aus Interviews, auf die er und andere Wissenschaftler sich eingelassen hatten. Er berichtet von […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Wer Lyrik mag, lernt hier einmal eine völlig andere Poesie kennen, die eben den Besonderheiten aztekischen Sprachguts geschuldet ist. Die bleibt erkennbar erhalten, wenn sie auch durch Doppel-Übersetzung naturgemäß verändert sein muss (Übertragung ins Spanische, von dort ins Deutsche). Doch dieser Band bietet weit mehr als eine Sammlung von Gedichten: Der Autor stellt den jeweiligen […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Der Anspruch der Autoren ist es lt. Untertitel, „Erfolgreiche und gehirngerechte Kundenansprache im E-Commerce“ darzustellen. Dazu zeigen sie, wie das Limbic®-System von Dr. Häusel (mehrere Titel von mir besprochen) sich auf die Präsentation im Internet so übertragen lässt, dass die Respons-Quote (bis hin zum Kauf) deutlich erhöht wird. Das belegen sie durch entsprechende Vergleichsstudien. Den […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Demografie ist ein vielerlei Branchen (be)treffendes Thema, so auch: Weiterbildung. Der Fokus der hier vorgelegten Studie liegt woanders, dennoch sind die Aussagen auch für Trainer, Berater, Personaler relevant – alleine schon im Einleitungskapitel „Neue Bedürfnisse in einer alternden Gesellschaft“ (S. 9). Beleuchtet werden die Branchen Medizintechnik (Technik für die Generation Silver Sex, S. 17ff.), Pflegemarkt […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Das ist doch mal eine ganz andere Herangehensweise an das ewige Thema Netzwerken: Die Autorin lässt die Leser mit Geschichten aus ihrem eigenen Trainer-Dasein tatsächlich erleben, was Netzwerken heißen kann. Und zwar mit dem Schwerpunkt „wirkliches Leben“, mit ergänzenden Ausflügen zu Online-Netzwerken. Vielerlei Erfahrung aus mehr als zwei Jahrzehnten Dasein als selbstständige Trainerin fließt ein, […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Tja, werden sich viele Leute fragen und vielleicht den Kopf etwas schräg halten (nachdenkliche Geste) oder fragend zu Partner, Freundin oder Eltern blicken: Bin ich was Besonderes? Wer in diesem Buch tiefgründige und grüblerische Versuche vermutet, auf die Frage eine oder mehrere Antworten zu erhalten – der muss sich in der Rubrik „Philosophie“ in der […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Die steht am Rande Münchens und gilt als die weltweit wichtigste nach Mekka, Jerusalem und Istanbul! Eine lange Geschichte hat sie, die zu Nazi-Zeiten begann und in die jüngste Gegenwart reicht – bis hin zu Verbindungen zu den Attentätern von 911. Wie so häufig, hatten auch hier US-Geheimdienste ihre Finger im Spiel, in Verbindung mit […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Klar ist das vor allem ein Band für Studierende der Germanistik oder Sprachwissenschaft. Dennoch sind „Grundlagen – Strukturen – Theorien“ mindestens für all jene Trainer / Weiterbildner interessant, da übersichtlich dargestellt und greifbar, die mit Rhetorik / Kommunikation zu tun haben. Finden sie (Sie?) doch fein abgebildet, welche Vielfalt an Ausdruck auf der Satzebene (= […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Nach langen Jahren habe ich mich mal wieder ans Thema „Karl May“ rangewagt: In jungen Zeiten habe ich die Bände verschlungen; vom Vater geerbt, stehen sie nun bei meinem Bruder. Mit Interesse hatte ich schon zu Studienzeiten (Finnougristik) entdeckt, dass der sehr polarisierende Schriftsteller jedenfalls bestens recherchiert hat, um seinen vielerorts spielenden ? Abenteuer-Romanen das […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
„Über Musik, Medien und Komplexität“ erläutert der Autor den Titel im „kleiner Gedruckten“ und definiert seine Ausgangsthese auf dem Umschlag wie folgt: „Beethoven, Bach oder Boulez sind schwierig. Im Kulturbetrieb gilt diese Musik als „E“ wie ernst und anspruchsvoll – und damit fast schon als unzumutbar. Jedenfalls für ein Publikum, dem man jede Anstrengung ersparen […]