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Beitrag von endcore
09.10.2015
Das Buch scheint primär dem Vertriebsinteresse eines Persönlichkeitsmodells bzw. einer Profilanalyse zu dienen. Als Modell reiht es sich ein in die inzwischen zahlreichen Analysen oder Tests, die dabei assistieren sollen, `mal Präferenzen im Fühlen, `mal im Verhalten, `mal im Denken herauszustellen, um auf diese Weise Hilfestellungen dabei zu leisten, Personen zu führen, stärkenorientiert einzusetzen, auszuwählen […]
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09.10.2015
Während der Begriff des individuellen und sozialen Konstruktivismus in aller Berater-Munde zirkuliert, ist der des sozialen Konstruktionismus weniger bekannt. Das Autorenpaar grenzt sich zum letzt genannten Theoriegebäude insofern ab, als es betont: Konstruktivistische Annäherungen gehen davon aus, der Ursprung von Wirklichkeitserzeugung sei der individuelle Geist. Demgegenüber unterstreichen sie, der soziale Konstruktionismus fokussiere die Wirklichkeitserzeugung aus […]
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09.10.2015
Die Herkunft der Autorin – so betont sie selbst immer wieder – spiegelt sich in der Art und Weise, wie sie arbeitet. Mütterlicherseits ist sie Shoshonin, entstammt einem Indianerstamm im Westen der USA, väterlicherseits irisch trägt sie „Erinnerungen“ in sich, die irischer, schottischer, litauischer Tradition entfließen; der Vater immigrierte in die USA. Die Arbeit mit […]
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09.10.2015
Nach dem sozialen und individuellen, nach dem kognitiven nun ein emotionaler Konstruktivismus. Professor Rolf Arnold hebt den Aspekt des affektiven und emotionalen In-der-Welt-seins und –handelns hervor und schildert diesen Weltbezug in besonderer Ausführlichkeit und zeitweise nahezu missionarischer Tonalität. Die Redundanz erfüllt jedoch eine dem Autor offenkundig angelegen seiende Funktion: Kernappelle werden nicht überlesen. Zu diesen […]
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09.10.2015
In dem Buch von Björn Appelmann, offenkundig eine Dissertation (was einige Eindrücke beim Lesen erklären könnte, etwa die etwas ungelenke Sprache, weniger allerdings eine zuweilen etwas vage Stringenz in der Gedankenführung) engagiert sich der Autor sprürbar, emotionale Kompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven der philosophischen sowie einiger sozialwissenschaftlicher Theorieströmungen auszuleuchten. Ein Seufzer sei mir daher erlaubt, der […]
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09.10.2015
Das ist im Grunde das Thema, wie Sie Beziehungen aufbauen und erhalten können: Kunden und privat, Verwandtschaft und Netzwerke. Der Untertitel lautet „Wie man es aufbaut. Wie man es nutzt. Wie man es verspielt“ – und hätte auch noch „Wie man Vertrauen wieder gewinnt“ verdient: Alle diese „Stufen“ geht Leser im Buch mit, über Geschichten, […]
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09.10.2015
Der Autor bringt eine Menge Bezüge zu Toyota (siehe meine Rez.en) und zum Taylorismus, was als Fokussierung schon via Untertitel klar wird: „So verbessern Spitzenunternehmen mit Lean Management gleichzeitig ihre Prozesse und ihre Führungskultur“. Was „trotzdem“ bedeutet, hier wird empfohlen, die Scheuklappen wegzunehmen und offen zu sein für unterschiedliche Perspektiven, die zusammen spielen (und zusammen […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (einer von vieren, glaube ich) schreibt auch in „seinem“ Blatt regelmäßig, so in der Sonntagszeitung vom 31. Januar 2010, zum Launch von Apple´s iPad. Das passte zu dem hier zu rezensierenden Buch, wenn auch seine Botschaft (nicht nur) für mich schwer nachvollziehbar war: Das sei quasi ein Paradgimen-Wechsel fürs […]
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09.10.2015
Die Autorin war schon einmal „Managerin des Jahres“ und lange vor ihrer Zeit als gefragte Referentin u.a. bei einem GABAL-Symposium dabei. Kunden-Kommunikation war ihr Thema auch zuzeiten einer Call-Center-Beratungsfirma, bevor sie freie Trainerin und Beraterin wurde. Nun hat sie ihr achtes Buch veröffentlicht – und „Wie Sie Mitarbeiter kundenfokussiert führen“ ist die Botschaft: Hier geht […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
„Geschäftsmodelle für die Herausforderungen des Internets“, so der Untertitel des neuen Buches jenes Autors, dem wir bereits „The Long Tail“ verdanken. Jene Gedanken rund um zeitlich erweiterte Lebenszyklen werden zwischenzeitlich eher kontrovers diskutiert, kranken viele Anbieter doch daran, dass sie über einen deutlich längeren Zeitraum abverkaufen, ohne in Summe deutlich mehr Absatz und Umsatz einer […]