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Beitrag von endcore
09.10.2015
„Sie wissen, was du tust“: Dieser Untertitel stellt sie direkt her, die Verbindung zu 1984 [&] Co. (übrigens auch durch Nennung im Roman, in Dialogen) – und zu „Circle“, das bis dato allerdings nur original auf Englisch vorliegt [in dt. Übersetzung angekündigt bei Kiwi für Spätsommer 2014, wie ich quasi beim Schreiben dieser Rezension „entdecke“]. […]
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09.10.2015
„Ein gemeinsames Tagebuch“ untertitelt diese Edition, die Einträge aus den Jahren 1842/1843 vereinigt. Dass Ehefrau Sophia so deutlich weniger zu Worte kommt als Nathaniel Hawthorne, liegt offenbar an ihr selbst: Sie hat die erste Veröffentlichung besorgt und dabei weite Passagen ihrer eigenen Beiträge geschwärzt, gerade im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft, die zu einer Fehlgeburt führte […]
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09.10.2015
Mit dem Untertitel „Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt.“, der schon mal für „Programm ist“, wie ich meine: Der Internet-Pionier nimmt eine durchaus kritische Position ein, was das Abhängig-Sein von Google [&] Co. angeht – „all inclusive“ sozusagen, keiner wird ausgenommen: „Wie können wir verhindern, dass das Internet zum Herrschaftsinstrument […]
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09.10.2015
Wenn der Kommissar selbst unter Mordverdacht gerät, „ist die Kacke am Dampfen“, ein wenig salopp daher gesagt. Noch dazu, wenn Barcelona unter einer sommerlichen Hitzeglocke hängt, die extra schlechte Laune macht: Da braucht es eine vertraute Mit-Kommissarin, die mitmacht, statt ihn hängen zu lassen … Der Fall ist allerdings schon arg verzwickt, erst recht für […]
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09.10.2015
Die Erinnerungen zweier Menschen sozusagen im Dialog: zusammen geführt in einer Geschichte, die letztlich eine gemeinsame ist – zumindest eine von Zusammensein. Mit ähnlichen Schicksalen in Vergangenheit wie auch Gegenwart, das macht diesen Roman so besonders. Denn wenn Anna und Ian einander Früheres erzählen, ist das zwar einerseits Aufarbeiten von Kindheits-Erlebnissen. Zugleich ist all das […]
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09.10.2015
„Finanzplanung und Vermögensverwaltung für Private in turbulenten Zeiten“, und zwar von einem Schweizer Verlag: Denen trauen wir Deutsche mglw. immer noch Besonderes zu, wenn es um Finanzen geht, oder? Und natürlich sollten auch Trainer, Berater, Coaches – Weiterbildner überhaupt jene im Griff haben, ihre Finanzen nämlich. Leichter gesagt als getan? Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, […]
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09.10.2015
Finnland ist Gastland der Frankfurter Buchmesse 2014 – das zeigt Wirkung: Diverse Verlage bringen Übersetzungen finnischer Autoren, die bisher in deutscher Sprache fehlten. Hautala z.B. verknüpft seine beiden Expertisen exzellent, als Lehrer für englische Sprache und Literatur und früherer Pfleger in der Psychiatrie. „Der ganz normale Wahnsinn“ ließe sich dieser Psychothriller sozusagen auf den Punkt […]
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09.10.2015
Noch ein Buch zu Kampagnenmanagement? Nun, dies ist eine Dissertation – was zeigt, wie ernst eine sinnvolle Koordination werblicher Maßnahmen inzwischen genommen wird. Mit diesem Ziel, wie von Prof. Klaus Wilde in seinem Geleitwort definiert (S. V): „Das K. hat hier die Aufgabe, ausgehend von einem umfassenden Bild des Kunden („One Face of the Customer“), […]
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09.10.2015
„Die Bombe tickt …“ leitet der Rückseiten-Text ein – und schafft für den Vor-Leser auch gleich das Verbindende zum Inhalt: Ein Erpresser hat sich im Kölner Dom verschanzt, Sprengstoffgürtel am Körper, Stieftochter an unbekanntem Ort lebendig vergraben. 50 Mio. Euro müssen her, dazu freies Geleit – ein neues Leben auf Kuba soll es werden … […]
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09.10.2015
„E-Mails, Briefe und Kampagnen. Multi-Channel-Methoden für Print und Digital“ setzt in gewissem Sinne vielerlei Publikationen von Hans-Peter Förster fort, u.a. Corporate Wording (diverse Titel von mir hier ebenfalls besprochen). Und um welche Themen geht es dann hier konkret? Förster hat einige Vorgehensweisen „auf den Punkt gebracht“, die aus dem Marketing nur scheinbar entlehnt sind, gehört […]