Alle Beiträge von endcore
endcore's Webseite.
Beitrag von endcore
09.10.2015
… ist tatsächlich recht vielfachdeutig zu verstehen – und zielt primär darauf, dass in einem Projekt von außerhalb genetische Dispositionen für Phänotypisches untersucht werden soll. Doch ausgerechnet dann, als massiver Schneefall das kleine Dorf in der Toskana vorüber gehend voll von der Außenwelt abschneidet, passiert ein Mord. Was sein Gutes hat, bleibt die Zahl infrage […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Hoi, da haben sich 14 versierte TrainerInnen zusammen getan, um LeserIn „Werkzeuge, Tipps und Denkmodelle für mehr Souveränität in Seminarkrisen“ zu bieten, konkreter – so der Untertitel – „Strategien und Lösungen für 49 kritische Seminarsituationen“. Entstanden offenbar aus einem anderen beltz-Buch von dem oben genannten zentralen Autor „Schwarzer Gürtel für Trainer“. Die eingangs und in […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Als „Handbuch für Selbstständige und Unternehmer“ kommt dieses Arbeitsbuch daher: Leser wird Schritt für Schritt zum Schreiben im und fürs Internet geführt, mit so genanntem theoretischen Input und konkreter Praxis. Der Band lebt (auch) von den vielen Original-Beispielen aus Blogs, Websites und Newslettern, als Benchmark (mehr oder weniger positiv) für das, was der Autor vorher […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
„Ethnografische Einblicke in die mobile Arbeits- und Lebenswelt von Artisten und Circusleuten“ verspricht das Bändchen – und so eine interessante Perspektive auch auf Mobilität als solche: Moderne Nomaden, so werden Pendler gelegentlich bezeichnet. Und die hier betrachtete Personengruppe ist zugleich „klassischer Nomade“ wie auch moderner. Klassisch, weil die Berufsgruppe schon immer unterwegs war. Modern, weil […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
„Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi“, so der Name der beiden im Mittelpunkt des Geschehens stehenden Kommissare – und zwar einer der wirklich ganz besonders bösen Art: Es geht, das erschließt sich dem Leser rasch, um Kindes-Missbrauch, und zwar in großem Stil. Im Spiel sind auch ein früherer Rechtsanwalt, nach Verurteilung wegen Pädophilie abgestürzt, und eine ausgiebige Peripherie. Leser […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Weil erschienen in der Reihe „Darmstadt-Krimis“, ist dieser hoch spannende Roman wohl dem Genre der Lokal- oder Regional-Krimis zuzuordnen. Wobei er weit mehr bringt als das: Da gibt es umfassenden (und durchaus einiges klar stellenden!) Einblick ins Burschenschaft-Wesen, Erinnerungen an das Unwesen der Hexenverbrennungen und weitere offenbar bestens recherchierte Bestrebungen, die der Autor exzellent in […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Ludwig Wittgenstein ist vor allem als Sprachpragmatiker bekannt, insbesondere der Begriff und das Konzept der Familienähnlichkeit, Lebensform und Sprachspiele hat Furore gemacht. Weniger bekannt sind seine Ausführungen zum Thema Emotionen, einschließlich ihres Zusammenhangs mit Ethik, Ästhetik und Religiosität, die – der Titel der Dissertation deutet bereits darauf hin – ebenfalls im Paradigma des Pragmatischen, der […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
In seinem Vorwort schreibt Markus Messling (S. 7ff.): „Die Relevanz des Buches war in einer auf den Nationalsozialismus bezogenen Aufarbeitungskultur unverkennbar und besherte auch der deutschen Erstausgabe Ausverkauf.“ Nach über 20 Jahren erscheint nun eine neu editierte, die allerdings stark an die damalige Übersetzung angelehnt ist (siehe editorische Notiz). Dieses Vorwort ist eher ein Einführung […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
Das schmale Bändchen versammelt Sätze, die aus anderen Büchern des Autors exzerpiert zu sein scheinen und mehr oder weniger deutlich als Aphorismen verfasst, vielleicht auch gemeint sind. Thematisch umfassen sie keineswegs nur den Umgang mit Unwissen, sondern Stellungnahmen des Autors etwa auch ethischen, ästhetischen und persönlichen Geschmacksfragen eines gelungenen und gelingenden Lebens im Rahmen der […]
Beitrag von endcore
09.10.2015
„Fortschritt braucht Provokation“ untertitelt die ehemalige Landrätin und Stoiber-Umstürzlerin ihre Autobiografie. Und nennt sie (und damit natürlich sich) „die rote Rebellin“, logisch doppeldeutig, weil sie rothaarig daher kommt. Natürlich setzt „die schöne Landrätin“ (ehemalig) sich auch mit den Leder-Bildern in den Medien auseinander, genau so wie mit anderen Medien-Reportagen. Sie fühlt sich schlecht behandelt, von […]