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Alle Beiträge von endcore

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Sieben Jahre später

Getrenntes Paar – aufgeteilte Kinder, noch dazu: Zwillinge. Tochter beim Vater, Sohn bei der Mutter. Plötzlich verschwindet der Sohn – Vater und Mutter sind gezwungen, etwas zusammen zu unternehmen. Natürlich verfallen sie in alte Muster mit Vorwürfen [&] Co. Und schaffen es dennoch, ihr gemeinsames Ziel zu verfolgen. Mit und entgegen Polizei, in den USA, […]

Köln – die 100 schönsten Seiten

Viele, viele bunte Bilder in handlichem Format, auch für unterwegs geeignet. Und reiches Bildmaterial erwartet LeserIn denn wohl auch, wenn er bzw. sie zu diesem Büchlein greift: „Praktisch, quadratisch, gut“ gehört zwar zu Ritter-Sport, passt hier jedoch auch exzellent! Knackig-kurze Texte erläutern jeweils die Bilder, die teils als Doppelseite daher kommen – und zwar in […]

111 Kölner Orte

… die man gesehen haben muss: Dies ist der erste von bislang zwei Bänden, übrigens mit Fotografien von Britta Schmitz. Und natürlich ist die Auswahl von 111 Örtlichkeiten auch subjektiv, selbst dann, wenn sie sich nach einer Art Kanon der Sehenswürdigkeiten einer Stadt richten sollte: Kirchen, andere historische Gebäude, Gaststätten mit besonderem Flair, sonstige Bauten […]

Egon Loesers erstaunlicher Mechanismus ….

…zur beinahe augenblicklichen Beförderung eines Menschen von Ort zu Ort“: Der Protagonist „weiß“, das kann gar nicht funktionieren. Ihm geht es darum, jenes Gerät zu perfektionieren, das einige Jahrhunderte früher zu einer Katastrophe mit mehreren Toten geführt hatte – so jedenfalls wird berichtet. Tatsächlich lassen sich mehrere ineinander verschobene Ebenen interpretieren, örtlich wie auch zeitlich: […]

M

„Ein Tabor-Süden-Roman“ sagt im Untertitel gleich, dass es um eben jenen Ermittler (jetzt: Detektiv, früher: Kommissar) geht. „M“ steht für Menetekel – und/oder auch für Mia, eine weitere handelnde Person, kaum Metapher fürs bayerische „Mia san mia“: Das hat zwischenzeitlich der FC Bayern München für sich vereinnahmt, mit 1860 München wird das kaum jemand in […]

Alle Wege führen nach Morden

…jedenfalls für Verlags-Mitarbeiterin Trixi Gellert: Im Laufe ihrer Recherchen zu einer innovativen Reiseführer-Idee wird denn aus Norderney tatsächlich „Mord-erney“: Wem ist die tote Umweltaktivistin wohl besonders auf die Füße getreten? Da ist veränderte Perspektive angesagt – wie gut, dass die Nichte wild aufs Schreiben ist, in der Hoffnung, in eben jenem Verlag eine Praktikums-Stelle zu […]

Ich bin dein Mörder

Mal ein anderes Muster: Aus einem Ex-FBI-Agent wird – Psychologie-Professor, niente Privatdetektiv! Bekanntes Muster dagegen, dass diese Figur entgegen ihrer Planung dann doch wieder in einem Fall aktiv wird, von einem anonymen Schreiber auf unaufgeklärte Fälle getriezt – mit dem Brief startet der Thriller. Wo ist der Zusammenhang mit einer plötzlichen Spende in die Stiftung […]

Allerheiligen

Premiere des Bestseller-Autors Dübell, der bisher durch seine historischen Romane bekannt ist: Gelungen! Die „action“ passiert in seiner Wohnstatt Landshut – und neben der eigentlichen Krimi-Handlung – die übrigens, oh Wunder!, auch mit historischen Hintergründen zu tun hat, rund um Landshut, ergo: doppelt interessant … – gibt es auch noch Beziehungs-Spielchen im „Dreier-Pack“: Das alt […]

Gute Nacht

Einer befreunden Journalistin einen Gefallen tun, das kann kaum schaden, oder? So denkt jedenfalls David Gurney, ehemaliger genialer Ermittler, der sich von den seelischen wie physischen Schäden seines letzten Erfolges auf seiner Farm nahe New York erholt. Eigentlich – denn: denkste, das mit dem Beraten der Journalisten-Tochter für einen mehrteilige TV-Doku über offene Mordfälle erweist […]

Der Altmann ist tot

… und eben diese beiden ermitteln, so der „Über-Titel“: Die Pseudonyme der Autorinnen, im echten Leben tatsächlich auch Lehrerinnen, sie finden sich als Protagonisten im Buch wieder. Das ließe sich trefflich „philosofieren“, wie es zu diesen Namen kommen konnte (Freitag à la Robinson??), doch möge sich LeserIn da eigene Gedanken machen, aufgrund dessen, wie die […]