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Alle Beiträge von Hanspeter Reiter

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Verschwundene Wörter des Mittelalters

„Eine Spurensuche“ mit interessanten Einblicken auf Wort-Geschichte(n) auf weit über 200 Seiten. Etymologie …und Onomastik (Namenskunde) bringen manch Erkenntnisse, was Sprach-Geschichte und Sprachen-Verwandtschaft angeht: Enge = innergermanisch, siehe: Englisch – oder übergreifend, etwa mit romanischen Sprachen, primär Französisch. So werden zudem Begriffe nachvollziehbar(er), die heutzutage wenig logisch erscheinen: „Ob Brombeere, Hagebutte oder Nachtigall – ihre […]

Vergänglich

„Sterbehilfe – oder Mord?“ lässt die Autorin ihre Leserschaft selbst miterlebend analysieren, auf 350 Seiten. Seinem Leben ein Ende setzen …wird hier hinterfragt und zugleich zelebriert: Hat mich an Fritz Raddatz erinnert, den Ex-Feuilleton-Leiter der ZEIT, der vor einigen Jahren tatsächlich in die Schweiz gefahren war – und damit seinen Lebenspartner völlig überrascht hatte… Nun, […]

Uli der Knecht

„Eine Gabe für Dienstboten und Meisterleute (Gotthelf Zürcher Ausgabe)“ liefert die Original-Version als nur gering angepasste Version mit mehr als 500 Seiten, inkl. den lesenswerten Anhängen. Das Leben eingangs des 19. Jahrhunderts …auf dem Land in der Schweiz hat der Autor hier aufleben lassen, geschildert als eine Art Bildungs-Roman an der Person des Uli: „Uli […]

Trilogie

„Schlaflos / Olavs Träume / Abendmattigkeit | Nobelpreis für Literatur 2023“ bringt es auf den Punkt: Eine Geschichte entwickelt sich auf gut 200 Seiten, mit je vielerlei Flashbacks der relevanten Personen… Als eine Art Lokalkrimi …kommt diese Geschichte daher, zumindest im ersten Teil mit dem Ausgangs-Geschehen, das sich gleich rasant entwickelt. Und ist doch viel […]

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens

„… von A bis Z“ präsentiert der (u.a. durch sein damaliges Management-Theater Chaos & Partner) bekannte GABAList Werner Siegert auf gut 150 Seiten. Eine Tour d´Horizon (auch und gerade) für Weiterbildner jeglicher Couleur… Lexikalisch aufbereitet …hat der Journalist seine Reflexion in somit gewohnt gelungen verdaubarer Form – auch bei diesem durchaus anrührenden Thema sehr sachlich […]

Der Sturm: vergraben

„Hochspannung auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst – ein neuer Fall für Engelhardt & Krieger“ als neue Teil-Serie (nach der Triologie „Der Strand“), startend mit deutlich über 350 spannenden Seiten. Mit vielerlei Verwicklungen, passend zur Rückseiten-Überschrift „Eine Sturmflug. Zwei Tote. Unzählige Geheimnisse“… Lokalkrimi Ostsee …bringt entsprechend eine Menge –Kolorit und Atmosphäre, mit erneuten Rückblicken in Geschehnisse in […]

Die Strafe

„Ich sehe, was du tust. Dafür wirst du bestraft.“ Ein ziemlich heftiger Lokal-Thriller mit nahe an 400 Seiten. Umwelt-Aktivisten …unterwegs auf nächster Eskalations-Stufe? Könnte sein, doch überschreiten die (oder einige von ihnen) tatsächlich die nächste Grenze, nach Kunst-Schäden und Klebe-Touren? Dazu gibt es u.a. interessante Impulse im Monolog eines der Aktivisten (S. 259f.)… Nun, „in […]

Stille Falle

„Leonore Askers besondere Fälle“ Band 1 einer neuen Serie des bekannten Schwedenkrimi-Autors, mit spannendem Auf und Ab mit mehr als 500 Seiten. Wo sind die bloß? Mehrere Personen sind verschwunden, im Laufe der letzten Jahre, wie sich nach und nach heraus stellt. Ausgangspunkt ist ein aktueller Fall eines verschwundenen Pärchens – und Leo Asker ist […]

Smart Learning Design

„Methoden und Tools für den Einsatz innovativer Lernkonzepte“ bietet die versierte Autorin, eigens entwickelte Software inkl., auf weit über 200 Seiten, reich illustriert und damit häufig „ein Bild gebend“… Lehren in digitalen Zeiten …hat viel mit 1. verfügbarer Software zu tun (siehe Powerpoint etc. pp.) und 2. mit nutzbaren Plattformen wie Zoom & Co. – […]

Das Shadow Work Journal: Erkenne deine Schatten und heile dich selbst

Das Arbeitsbuch zur Selbstfindung und Selbstheilung stößt offenbar auf große Resonanz. Das dürfte an der Kombination von kurzen, in einfachen und den Leser direkt ansprechenden Erläuterungen und Aufgaben liegen, die im Buch ausfüllbar sind. Die Autorin stützt sich maßgeblich und affirmativ auf den Ahnen Carl Gustav Jung, und hier insbesondere auf das Konzept des „Schattens“. […]