Alle Beiträge von Hanspeter Reiter
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Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Detective Max Wolfes zweiter Fall“ birgt eine starke, verwickelte (und verwinkelte) Geschichte, deren Lösung (= Täterschaft) relativ bald auf der Hand zu liegen scheint: „London an einem klirrend kalten Neujahrstag. Detective Max Wolfe ist entsetzt: In einer noblen Wohnanlage wurde die Familie Wood ermordet. Mit einer Waffe, die sonst nur bei der Schlachtung von Tieren […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Ein Fall für Sebastian Bergman“, den ausgesprochenen Stinkstiefel: Kontakt zur Tochter nicht gefunden, Kontakt zu deren Mutter doch wieder aufgenommen. Nach wie vor sexsüchtig und schwer ins Team integrierbar, zu dem eben sie auch gehört: die Tochter … Trotzdem wird er, der Polizei-Psychologie, zur Schlüsselfigur auch in diesem Thriller: „Gerade noch hatte Mirre den Erfolg […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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Der Titel pointiert tatsächlich exzellent, worum es in diesem Opus magnum geht: Um Unschuld – und um Schuld, Schuld haben, ablehnen, annehmen … Dass die Hauptperson mit ihrem eigentlichen Vornamen eben „Unschuld“ heißt (Purity nämlich, im Roman übersetzt mit „Reinheit“?!), sollte der Autor nun wahrlich auch so pointiert gemeint haben … Vielleicht gar in einer […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Willkommen am dritten Ort“ heißt der Autor seine Leser – und führt sie durch eine faszinierende Welt von Locations, öffentlichen und (Firmen-)privaten. Sie kennen sie z.B. von Kfz-Herstellern, siehe die Autowelt von VW in Wolfsburg, die BMW-Welt in München und viele mehr – nur eine Facette dieses Themenkreises. Und obwohl nie konkret angesprochen, geht es […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Wenn der Darm zum Problem wird“ präzisiert der Untertitel den recht provokanten Titel. Der ist zwar sicherlich bewusst so gesetzt, doch zur Sicherheit wird der Autor gleich mit seinem „Dr. med.“ ausgewiesen. Will sagen, hier ein Profi am Werk gewesen, anders als bei „Darm mit Charme“ (eher semi-professionell). Dennoch ist das Buch unterhaltsam und gut […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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Ein gelungener historischer Roman, der als Krimi daher kommt – im Grunde jedoch eine sozial- und gesellschaftskritische Geschichte liefert. In lockerer Form fast ein Fortschreiben der Einblicke von Charles Dickens, auf den Figuren im Roman mehrfach sich beziehen: „1890, New York City. Für Josephine Montfort, die aus einer wohlhabenden New Yorker Handelsfamilie stammt, scheint das […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Die sprachliche Konstruktion von Selbstbildern“ verweist als Untertitel konkret darauf, dass es sich um einen linguistischen Zugang zum Thema handelt: Hier geht es also glasklar um das Eine – Wording! Wer sich mit werblichem Texten befasst, wer übers Corporate Design für sich, fürs Unternehmen nachdenkt, findet hier eine interessante Quelle, von Anderen für sich selbst […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Warum Qualitätsjournalismus für unsere Demokratie unverzichtbar ist (dpa)“ stellt die Nachrichten-Agenturen in den Fokus, als Knoten recherchierter und aufbereiteter Informationen, mit der dpa im Mittelpunkt: So gesehen, eine Art Corporate Publishing, doch so oder so höchst informativ, mit einem tiefen Blick ins Geschehen in Zeiten digitaler Schein-Information: „Die Medien vor ihrer größten Herausforderung: Der Anschlag […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Wie ich als Hauptschulproll ein Abi mit 1+ hinlegte“ folgt einem ähnlichen Titel „Schluss mit ungenügend“ eines anderen Autors bei einem anderen Verlag. Das Besondere an „Muk…“: Der Autor (zusammen mit einem Ko-) ist einer „mit Migrations-Hintergrund“ – und noch dazu in Berlin eingeschult: „Er hatte die besten Voraussetzungen für ein Leben als Krimineller: aufgewachsen […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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Mit „Küsten-Krimi“ ist dieser Lokalkrimi untertitelt, der im Grunde gleich in zwei Regionen spielt: An der Nordsee, und zwar über weite Strecken in Kiel, teils auch auf Inseln – und im Mannheim, von wo die „fröhliche Leich“ angereist ist. Tot wird sie gleich zu Anfang präsentiert, danach die Geschichte aufgedröselt, die so völlig anders ist […]