Alle Beiträge von Hanspeter Reiter
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Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Von Twin Peaks bis House of Cards“ sind volle 68 Serien dargestellt, in Wort und Bild: Ausführlich inhaltlich zusammen gefasst, in einen breiten Kontext gestellt, verglichen mit Serien ähnlicher Art bzw. gleichen Themas (Politik, Medizin …), mit Bezug auf literarische Vorlagen bzw. das Drehbuch, die Autoren und Schauspieler – und abgeschlossen jeweils mit einer Art […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Was es heißt, ein Mensch zu sein“ ist eine Art Hinterlassenschaft des bekannten Autors, am 15.Oktober 2015 verstorben an Lungenkrebs. Erst durch das Lesen dieser – im Grunde – Autobiografie wurde mir bewusst, wie vielfältig dieser Autor unterwegs war: Übertragen, nämlich am Theater (an Theatern!) und konkret, meist in Afrika (wovon ich prinzipiell wusste, siehe […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Wie Sie Texte schreiben, die wirken. Wie Sie Unternehmen und Marken durch Sprache Profil geben“ ist das hehre Anliegen des Autoren-Trios, bestens bekannt als Kreirer von Corporate Design und insbesondere Texten, Schwerpunkt: Verlage. „Typisch“, dass dieser schwere Band mit annähernd 400 Seiten im großen Format in einem Verlag erscheint, der sich selbst mit Typografie (und […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Psychologie zum Mitmachen“ versprechen Verlag und Autor mit der Headline auf dem Rücktitel. Und tatsächlich ist LeserIn aufgefordert, dieses Füllhorn an gängigen wie weniger bekannten Profilen, Typologien und schlichten Tests anzuwenden. Dafür liefert das Buch auch Antworten bzw. Lösungen – und jeweils eine Diskussion zum Umgang mit dem Test. Auch auf Unterschiede interkultureller Art aufs […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Und sie dankte den Göttern …“ untertitelt dieser neue Thriller des Erfolgsautors. Gemeint ist die eine Hauptperson, die im Laufe dieser Geschichte wieder Zugang zu ihrer Herkunft findet, Heimat Indonesien inkl. Ist der sachliche Kern auch ein völlig anderer, erinnert der Thriller dennoch an einen anderen eines weiteren starken Skandinavien-Krimi-Autors, nämlich „Headhunter“: Es geht um […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ hat den Autor hier zu Lande bekannt gemacht, eine ganze Weile ist´s her. Und ähnlich anspruchsvoll ist dieser Roman gediehen, „Krimi“ benannt, doch wenn schon, ein Thriller, ein Wissenschafts-Thriller. Teils fühlte ich mich an das „Parfum“ von Patrick Süskind erinnert: Ein Mensch nimmt extrem Einfluss auf andere, manipuliert sie – […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Kommissar Dupins vierter Fall“ erweist sich als besonders lehrreicher, so ganz nebenbei. Denn Hintergrund-Infos erschließen sich Commissaire wie Leser schlicht durch die reichhaltigen Dialoge, ein Muster für Kommunikations-Trainer wie –Anwender: Durch Fragen stellen wird „man“ klug, und das beherrscht Dupin wahrhaftig. Doch auch ungefragt wird er belehrt, was er (meist) durchaus annehmen kann. Da geht […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Mit Audio-download: Vom Stimmtraining zum Stimm-Energiekonzept“ und „Wer den richtigen Ton trifft, findet Gehör – Mit Audio-Training zum Download“ sagen aus, dass zu Lesendes auditiv begleitet wird. Ob nun mit Mehrabian oder „gegen“ ihn, gilt offenbar: 90 Prozent Kommunikation geschieht per Stimme! Hier lernen Sie, wie Sie Ihr Haupt-Kommunikations-Instrument (noch) erfolgreicher, überzeugender, effektiver, charmanter und […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Konturen eines Forschungsfeldes (Critical Studies in Media and Communication)“ zeigt als Untertitel, dass hier wissenschaftlich Fundiertes geboten ist. Und wieso soll das dann für die Praxis relevant sein, etwa von Trainern zu Interkulturellem resp. auch für Führungskräfte international tätiger Unternehmen? Nun, diversity ist ein Stichwort, wenn es um Teams geht, um Führung, ums Zusammenleben – […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
20.12.2015
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„Wofür arbeiten wir eigentlich?“ Der Autor schafft Raum für Reflexion, ganz im GABAL´schen Sinne von „Persönlichem Wachstum & Zukunftsfähigkeit von Organisationen“. Und zugleich eine Blaupause für all jene, die als Weiterbildner jeglicher Couleur derlei Prozesse begleiten (wollen) – und die Menschen, die daran beteiligt sind oder gar die Treiber: „Wer sind wir als Unternehmen? Wofür […]