Skip to main content

Alle Beiträge von Hanspeter Reiter

Hanspeter Reiter's Webseite. Hanspeter Reiter auf Facebook.


Bildbar

„100 Methoden zum Arbeiten mit Bildern und Fotos im Coaching, Training, in der Aus- und Weiterbildung, Therapie und Supervision“ finden sich in dieser Edition Training aktuell, zusammen gestellt von zwei PraktikerInnen, die selbst seit Jahren derlei Visuelles einsetzen: Denn Bilder und Fotos ermöglichen es Ihnen, in der Arbeit mit Menschen neue Zugänge zu Themen, inneren […]

Das Beste von Allem

Weiterbildner haben mehr oder weniger viel mit Illustrationen zu tun, weil Visualisieren eine wichtige Methode im Vermitteln von Wissen und im Moderieren von Verhalten darstellt. Hier findet interessierter Trainer, Berater, Coach … eine Menge Anregendes, wie bestimmte Motive auf FlipChart oder in die ppt darstellbar sind, jeweils in einer Fülle von Varianten, hoch-individuell. Denn ob […]

Berlin – eiserne Stadt

Geschichte und Graphic Novel sind stark miteinander verwoben, schon seit den ersten Auftritten dieses Comic-Genres in den USA der 1970-er Jahre: Die berühmte Holocaust-„Metapher“ (oder gar „Parodie“?!) „Maus“ von Art Spiegelman („im Stil der Underground-Comics“) z.B. erschien bereits ab Anfang der 1980-er Jahre im Magazin RAW, „Here“ von Richard McGuire (gerade neu auf Deutsch) 1989 […]

Die effektive Befragung

„Ein Ratgeber für die Datenerhebung in der beruflichen und wissenschaftlichen Arbeit“ verdeutlicht als Untertitel, worum es geht. Der Autor bietet eine ausführliche und detaillierte Unterlage, wie schriftlich und – vor allem – mithilfe mündlicher Interviews hilfreiche Ergebnisse zu erzielen sind. Für Weiterbildner in unterschiedlichen Rollen relevant – denken Sie etwa an Studien, mit denen Sie […]

Augmented reality

Konzipiert und umgesetzt als „Praxishandbuch für Marketing, Medien und Public Relations“, durchaus mit hoher Relevanz für Weiterbildner jeglicher Couleur – gar Brisanz für Trainer: Bewegtbild wird immer wichtiger einerseits fürs Gewinnen von Kunden, andererseits im Methoden-Einsatz unterschiedlichster Formate! Und alles was zum „Enhancement“ beiträgt, erweitert die Möglichkeiten, erst recht „erweiternde Realität“, siehe den Hype rund […]

Architecture Now! Vol. 10

„The Go-To-Digest of contemporary architecture with more than 70 international projects“ untertitelt dieser 10. Prachtband der (immer vom selben Hg. edierten) Reihe, naturgemäß zweisprachig angelegt. „Von Frank O. Gehrys glanzvoller Fondation Louis Vuitton in Paris bis zu Zaha Hadids geschwungenem Heydar Aliyev Center in Baku – wir zeigen die zukunftsweisende Architektur von heute, klar, prägnant […]

Apropos gestern

„Meine Geschichten hinter der Geschichte“ und durchaus auch „hinter den Geschichten“: Da plaudert einer aus dem Nähkästchen – und zwar einer, der offenbar exzellent in der Gesellschaft (wie in der Society) vernetzt ist, jedenfalls in Österreich. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb ist dieser unterhaltsame 300-Seiter auch für Deutsche unterhaltsam lesbar – und zugleich informativ: Zunächst […]

Anstich

„Ein neuer Fall für Kommissar Pascha“ verheißt Vergnügliches, Augen zwinkernden Blick auf Interkulturelles rund um den türkischstämmigen Zeki Demirbilek im Wies´n-trunkenen München – und einen Fall, der durchaus überraschend endet. Auch dieses Mal im Wechselspiel privater Komödien (hoffentlich nicht in Form von Tragödien endend), siehe schwangere Kollegin und vorgesehene Schwiegertochter im Streit mit Sohn, siehe […]

Altes Land

„Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie“, so der Umschlags-Text. Und tatsächlich ist das der Kern der Geschichte, doch findet Leser sehr viel mehr als das auf knapp 300 Seiten: Einen tiefen Einblick z.B. in das Landleben, das so völlig […]

Adressat unbekannt

Ein wahrhaft beeindruckendes Buch einer ansonsten unbekannten Autorin, ehemals Werbe-Texterin, mit Vornamen Kathrine, den sie für ihre Autorenschaft „unterschlägt“. Was der Verlag dazu schreibt, sagt alles, in aller Kürze: „Der Deutsche Martin Schulse und der amerikanische Jude Max Eisenstein betreiben in den USA eine gut gehende Kunstgalerie. 1932 entscheidet sich Schulse, mit seiner Familie nach […]