Alle Beiträge von Hanspeter Reiter
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Beitrag von Hanspeter Reiter
11.02.2016
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Dieser Katalog begleitete die Ausstellung in der Berliner Nationalgalerie, mit 170 Werken ein überwältigender Auftritt mit erstmaliger Gegenüberstellung impressionistischer und expressionistischer Werke. Auch im exzellenten Katalog treffen so Monet, Degat, Renoir, Liebermann und Corinth auf Kirchner, Nolde, Pechstein, Vlaminck, um nur einige zu nennen: „Der Aufbruch in die Moderne und die Ablehnung akademischer Kunstvorstellungen, die […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
11.02.2016
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„Wie wir denken, lernen und fühlen“, das bringt dem Nutzer dieses eLearning-Angebots Prof. Dr. Onur Güntürkün näher, zusammen mit ZEIT-Redakteur Ulrich Schnabel, z.B. in Interviews. 10 Lektionen sind es, dazu Gespräch und „Führung“ durchs Wissenschaftskolleg in Berlin: 1 Ein einzigartiges Organ – Warum unser Gehirn so besonders und so enorm leistungsfähig ist 2 Wie wir […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
11.02.2016
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Der Untertitel „Roman eines Terroristen“ sagt recht klar, worum es geht: Dies ist quasi das Tagebuch eines offenbar berühmten Anarchisten in der Übergangszeit zwischen Zarenreich und Sowjetunion. Tag für Tag schildert er in diesem autobiografischen Roman, was in ihm vorgeht, was in seinen Komplizen („Mitstreitern“), im Vorfeld eines Attentats (in mehreren Anläufen) und danach. Der […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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Dr. Helga Ebelt alias Rega-Helga Schivelbein publiziert pünktlich kurz vor Weihnachten ihre „Romanvorlage für ein Theaterstück“ – ein Bändchen in Großschrift, samt Regieanweisungen. Liest man den Witz von Salcia Landmann „Der jüdische Witz“, der auf der ersten Seite steht, ahnt man, dass das Adjektiv „schöne“ im Titel auf sein Gegenteil hinweist. Akteure: Großmutter, Sohn und […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Detective Max Wolfes zweiter Fall“ birgt eine starke, verwickelte (und verwinkelte) Geschichte, deren Lösung (= Täterschaft) relativ bald auf der Hand zu liegen scheint: „London an einem klirrend kalten Neujahrstag. Detective Max Wolfe ist entsetzt: In einer noblen Wohnanlage wurde die Familie Wood ermordet. Mit einer Waffe, die sonst nur bei der Schlachtung von Tieren […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Ein Fall für Sebastian Bergman“, den ausgesprochenen Stinkstiefel: Kontakt zur Tochter nicht gefunden, Kontakt zu deren Mutter doch wieder aufgenommen. Nach wie vor sexsüchtig und schwer ins Team integrierbar, zu dem eben sie auch gehört: die Tochter … Trotzdem wird er, der Polizei-Psychologie, zur Schlüsselfigur auch in diesem Thriller: „Gerade noch hatte Mirre den Erfolg […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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Der Titel pointiert tatsächlich exzellent, worum es in diesem Opus magnum geht: Um Unschuld – und um Schuld, Schuld haben, ablehnen, annehmen … Dass die Hauptperson mit ihrem eigentlichen Vornamen eben „Unschuld“ heißt (Purity nämlich, im Roman übersetzt mit „Reinheit“?!), sollte der Autor nun wahrlich auch so pointiert gemeint haben … Vielleicht gar in einer […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Willkommen am dritten Ort“ heißt der Autor seine Leser – und führt sie durch eine faszinierende Welt von Locations, öffentlichen und (Firmen-)privaten. Sie kennen sie z.B. von Kfz-Herstellern, siehe die Autowelt von VW in Wolfsburg, die BMW-Welt in München und viele mehr – nur eine Facette dieses Themenkreises. Und obwohl nie konkret angesprochen, geht es […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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„Wenn der Darm zum Problem wird“ präzisiert der Untertitel den recht provokanten Titel. Der ist zwar sicherlich bewusst so gesetzt, doch zur Sicherheit wird der Autor gleich mit seinem „Dr. med.“ ausgewiesen. Will sagen, hier ein Profi am Werk gewesen, anders als bei „Darm mit Charme“ (eher semi-professionell). Dennoch ist das Buch unterhaltsam und gut […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
13.01.2016
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Ein gelungener historischer Roman, der als Krimi daher kommt – im Grunde jedoch eine sozial- und gesellschaftskritische Geschichte liefert. In lockerer Form fast ein Fortschreiben der Einblicke von Charles Dickens, auf den Figuren im Roman mehrfach sich beziehen: „1890, New York City. Für Josephine Montfort, die aus einer wohlhabenden New Yorker Handelsfamilie stammt, scheint das […]