Alle Beiträge von Hanspeter Reiter
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Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Fritz Lang und die Akte Rosenthal | Eine fesselnde, weitgehend unerzählte Episode aus seinem Leben“ als Real-Crime-Roman mit weit über 250 Seiten. Alles Film – und noch viel mehr! Vordergründig ein Lokalkrimi und/oder Genre-Thriller, bietet dieser Roman tatsächlich deutlich mehr als das: nämlich einen tiefen Blick in die damals vorherrschende (Schein-)Moral – und ein Gesellschaftsbild […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„37 Parolen, Thesen und Gebote zur wahren Zukunft der Künstlichen Intelligenz und der menschlichen Kreativität“ sehr konkret und kompakt auf gut 100 Seiten. Alles KI oder was? Mythen und Ängste – plus Hoffnungen sind breit vertreten, in der Gedankenwelt von Menschen, ob nun fürs Business oder privat. Umso wichtiger, sich anregen zu lassen, von diesen […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Was tun mit einem „stochastischen Papagei“, der malen, dichten und komponieren kann? (edition orange)“ bietet den Starter zur neuen Reihe (hg. von Barbara M. Eggert, siehe S. 76 – auf weitere darf die Leserschaft gespannt sein!) mit 80 Seiten all in. Kunstvolle Intelligenz?! Das ließe sich ergänzend fragen (von mir formuliert, zum Kern des Essays), […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Der erste Fall für Hanna Ahlander (Ein Polarkreis-Krimi, Band 1)“ leitet also eine Serie ein, mit mehr als 500 Seiten. Auf nach Schweden …also mit diesem Regionalthriller, entstanden durch einen eigenen (Zwangs-)Aufenthalt der Autorin in jener Gegend zuzeiten von Corona: Für unsereins Leser ein Glücksfall, wie sich heraus stellt, durch diesen Kollateral-Nutzen (siehe S. […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Ein betrogenes Volk zwischen Wirtschaftspotenzial und Weltmachthype“ als (selbst!)kritische Retrospektive eines absoluten Experten auf ein ¾ Jahrhundert „Entwicklung“ seit der Unabhängigkeit mit annähernd 450 Seiten. Als stark umworbener Subkontinent …geriert sich das Land derzeit – wird vielmehr von einem annähernd autokratisch agierenden Ministerpräsidenten so nach außen geführt. Der damit den Hinduismus fokussiert und mehr auf […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Ein Heißmangel-Krimi 3“ aus den 1950er Jahren, als unterhaltsamer historischer Lokalkrimi im Cosy-crime-Gewand, mit annähernd 300 Seiten. Nazis …konnten ihr Unwesen bald nach Ende des Zweiten Erdkriegs weiter quasi ungehindert treiben (siehe S. 112 usw.), lange bevor der Begriff „Neonazi“ aufkam. Dass es eben hierum geht, das wird recht bald deutlich in dieser Story: „An […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Auf unerwarteten Wegen zum Erfolg – Warum Sie sind für jede Krise bedanken und sie sogar aktiv provozieren sollten: Das Coaching für persönliches Wachstum“ als Programm in 38 Kapiteln mit nahe an 250 Seiten. Kleine Krisen selbst verursachen ….statt sich einer großen überraschend stellen zu müssen, so ist´s gemeint. Was auch zum fast schon klassischen […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Wie wir mit emotionaler KI unser Leben verändern | Eine philosophische Perspektive“ bringt vielerlei Gedanken-Anstöße mit deutlich über 250 anregenden Seiten. Mensch und Maschine …im Einklang und/oder im Widerstreit – und was das konkret fürs Umgehen mit dem Thema Gefühle/Emotionen bedeutet, das ist der Kern des Dargestellten, mit Fragen und mögliche Antworten: „Was bedeutet die […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Tod eines Lebemanns: Verhängnisvolles Missgeschick oder Mord aus Eifersucht?“ als vergnüglicher Lokalkrimi mit mehr als 200 Seiten. Womanizer …ist was völlig anderes als der Protagonist, was sich im Laufe des Romans mit viel Augenzwinkern immer konkreter heraus schält – siehe etwa S. 127 Differenzieren gegenüber Seitenspringer. Dies ist die Basis-Definition – und auf den ersten […]
Beitrag von Hanspeter Reiter
09.11.2024
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„Der neue Pageturner von Ivar Leon Menger mit Gänsehaut-Effekt!“ – im Grunde ein Lokalkrimi noir (mit erfundener Lokation) auf annähernd 400 spannenden Seiten… Whodunit …wäre wohl das passende Unter-Genre für diesen starken Thriller: Im Grunde jeder der geschrumpften Orts-Bevölkerung könnte dahinter stecken, so scheint es, wie sie Kapitel für Kapitel in eigener Perspektive auftreten, Oskar […]