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Herbst-Impulstag 2017 – Referent/innen stellen sich vor: Dr. Bernhard von Mutius

Methodentag Führen in der digitalen Zeit - GABAL e.V.Neues Denken in der Führung, eine neue Unternehmenskultur – das ist „Digital Leadership“.

  • Wie gehen Führungskräfte mit den Brüchen und Widersprüchen dieser Umbruchszeit um?
  • Was können Unternehmen tun, um zukunftsfähig zu bleiben?

Nur einige der Themen, zu denen die Referentinnen und Referenten beim Methodentag Führung von GABAL e.V. am 28. Oktober frische Impulse geben.

Bernhard von Mutius: „Disruptive Thinking wird zur Kernaufgabe der Führung“

Disruptive-Thinking

Dr. Bernhard von Mutius, www.vonmutius.de, ist ein namhafter Zukunftsdenker und Unternehmensphilosoph. Neben seiner Lehr- und Beratungstätigkeit an renommierten Institutionen machten ihn auch mehrere Publikationen zu neuem, vernetztem Denken und zu Transformationsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft bekannt.

Lesen Sie mehr über Dr. Bernhard von Mutius und seinen hochaktuellen Vortrag Disruptive Thinking – Von der Inspiration zur Aktion auf unserer Referentenseite.

 

Herr von Mutius, was verbindet Sie persönlich mit dem Thema Führung im digitalen Wandel?”

(Beinahe) alles. Denn darum geht es in diesen Tagen – überall, in fast allen Organisationen, die ich kenne und mit denen ich zu tun habe.

Darum geht es auch in meinem Buch, das in gerade bei GABAL herausgekommen ist: „Disruptive Thinking“. Disruptive Thinking ist die Kunst und Disziplin, mit den Brüchen und Widersprüchen dieser Umbruchszeit souverän, kreativ und produktiv umzugehen. Das wird zu einer Kernaufgabe der Führung. Wer diese Aufgabe meistert, meistert die Transforrmation.

Warum unterstützen Sie unseren Methodentag Führung als Speaker und was möchten Sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit auf den Weg geben?

Weil das gesprochene Wort noch etwas anderes ist als das geschriebene. Und weil sicher einige interessiert sind, zu hören, wie das disruptive Spiel funktioniert. Wie die kreative Revolution Unternehmen erfasst und was man tun kann, dass es unsere Organisationen nicht zerreißt.

Ein paar Geschichten aus unserem Land, ein paar aus Kalifornien und anderswo. Und daran schließt sich sicher ein Austausch an, den ich für besonders spannend und wichtig halte.

Was können nach Ihrer Meinung Netzwerke und Berufsverbände wie GABAL e.V. im Hinblick auf den digitalen Wandel leisten?

Sie können genau die Fähigkeit verstärken, die das Wort Netzwerk beinhaltet und als Potenzial verspricht: Sich vernetzen, vernetzt denken und handeln, über Disziplin- und Bereichsgrenzen hinweg. Ein neues Cross Over praktizieren, unterschiedliche Sichtweisen zusammenbringen, die Dinge neu kombinieren und dabei die Menschen stärken. Das ist die große Herausforderung für uns alle in den kommenden Jahrzehnten.



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