Dr. Jochen Robes
MOOCs, Flipped, Social, Gamification:
Wie sieht die Zukunft des Lernens aus?
Erfahrungen aus dem Corporate Learning 2.0 MOOC
www.weiterbildungsblog.de
- Wie bereiten sich Unternehmen auf den Wandel in der Weiterbildung vor?
- Welche Themen treibt Corporate Learning heute?
- Wie stellen sich Bildungsexperten selbst der rasanten Entwicklung ihres Feldes und ihrer Profession?
- Und ist man bereit, diese Fragen offen im Netz zu diskutieren?
Der Corporate Learning 2.0 MOOC begann am 21. September 2015, und er endete nach acht Wochen am 13. November. Die Leitfrage des Kurses lautete: „Wie gestalten wir künftig Lernen in Organisationen?“ Das Besondere: Jede Woche des Kurses wurde von einem anderen Unternehmen gestaltet. Jedes Unternehmen (DB Training, Swisscom, ÖAMTC, Festo, SICK AG, Miele, SAP, Adidas) stellte in dieser Woche ein Thema seiner Bildungsagenda zur Diskussion.
Eine weitere Besonderheit: Der Kurs war ein offenes Lernangebot im Netz, veranstaltet von der Corporate Learning Alliance (CLA), einem Netzwerk von Bildungsexperten. Jede/r Interessierte war eingeladen mitzudiskutieren. 1.650 Teilnehmer haben diese Einladung angenommen.
Der Vortrag gibt einen Überblick über das Kursformat, über Ablauf und Aktivitäten, die Themen der gastgebenden Unternehmen sowie die Erfahrungen der Beteiligten.
Jochen_Robes_Vita
Dr. Jochen_Robes_MOOCs_Flipped_Social_Games_20160604
Joachim Rumohr
Positionieren.Vernetzen.Zusammenarbeiten.
www.rumohr.de
Geben Sie reichlich und Sie bekommen noch mehr zurück
Die Teilnehmer erfahren, wie Sie das Potenzial von XING nutzen, um neue Kontakte zu finden, wertvolle Beziehungen zu knüpfen und bestehende Netzwerke nachhaltig zu pflegen. Sie bekommen praxisgerechte Tipps und Hinweise, wie Sie Ihr Kontaktnetzwerk ausbauen und Ihre Kontakte nutzen. Wie Sie Ihr XING- Profil effektiv gestalten und andere XING-Mitglieder rechtssicher und vor allem nachhaltig ansprechen.
Joachim Rumohr erkannte früh das Potenzial von XING und nutzte es systematisch für seine Verkaufstätigkeit. 2006 begann er sein Wissen professionell weiterzugeben und gilt heute mit rund 1.000 Fachartikeln in seinem Blog, dem Bestseller-Buch “XING optimal nutzen” und weiteren Beiträgen in rund 30 Fachbüchern als der XING-Experte Nr. 1.
Klaus Krebs
Die FEE-Methode: Fokussierung – Entspannung – Energie
Ost und West im Einklang
www.klauskrebs.com
Die FEE – Methode vermittelt Ihnen Fokussierung – Entspannung und Energie. Die Übungen wurden so angelegt, dass Sie rasch und intensiv wirken.
Entwickelt wurde sie von dem Qigong Meister Awai Cheung und dem Business-Psychologen Klaus Krebs. Awai Cheung ist Bestseller Autor für Qigong mit dem Schwerpunkt Business. Klaus Krebs führt in vielen Unternehmen Work-Life-Balance Seminare für Führungskräfte durch. Aus der gemeinsamen Forschung wurde schnell offensichtlich, dass die meisten Menschen mehr möchten als nur Entspannung. Sie wollen eine hohe Konzentrationsfähigkeit und eine Fülle an Lebensenergie. Häufig werden reine Entspannungstechniken angeboten
Nach unserer Erfahrung reicht Entspannung im Business nicht aus. Erfolgreiche Führungskräfte müssen sich auf den Punkt fokussieren können und voller Energie sein. Wir entwickelten 4 Übungen, von denen zwei aus dem Qigong stammen und zwei aus der westlichen Psychologie:
1. Die Baumübung (Fokussierung und Energie)
2. Mentale Zentrierung mit der 3-2-1 Fokussierung (Fokussierung und Entspannung)
3. Das Rollen des imaginären Energieballes (Fokussierung und Energie)
4. Innere Harmonie – Die Traumreise (Entspannung und Energie)
Die FEE – Methode ist eine Verschmelzung fernöstlicher Qigong Techniken mit dem Knowhow westlicher Entspannungs – und Fokussierungstechniken. Die enorm positive Wirkung werden Sie bereits beim ersten Durchgang deutlich spüren können.
Klaus Krebs, Diplom-Psychologe, war Mitarbeiter in der Hochbegabtenforschung. Seit 1988 führt er Seminare für Körpersprache / Rhetorik, Verhandlungsführung, Motivation und Führung durch und coacht Führungskräfte. Er ist NLP-Ausbilder der Society of NLP (USA). Bekannt durch Life-Coaching-Sendungen im Radio und seine Fachbücher.
Awai Cheung
www.business-qigong.com
Gemeinsamer Vortrag mit Klaus Krebs
Dr. Sylvia Löhken
Lernen ist Persönlichkeitssache! So erreichen Sie Intros und Extros.
www.intros-extros.com
• Unterschiede Introvertierte-Extrovertierte
• Folgen für optimales Lernen
• Introvertierte und Extrovertierte in Trainings
• Lernerfolge ermöglichen
Intro- und Extrovertierte machen jeweils die Hälfte Ihrer Teilnehmenden und Ihres Publikums aus. Wie erreichen Sie möglichst alle Persönlichkeitstypen? Was brauchen sie jeweils zum Lernen? Und was können Intros und Extros voneinander lernen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen. Und Sie erfahren, wo Sie persönlich auf der Intro-Extro-Skala stehen…
Vita – Dr. Sylvia Löhken Vita – Dr. Sylvia Löhken (104,5 kB)
Energiemanagement für Intros und Extros
Dr. Carl Naughton
NEUGIER:ICH! Lust auf Neues und Veränderung
www.braincheck.de
1. Neugier hat nachhaltige Nebenwirkungen.
Die Neugier hat extrem nachhaltige Nebenwirkungen: Hier sind die Top 3: Neugierige haben…mehr Freunde; mehr Erfolg und vor allem mehr Leben. Transfer in den Unternehmensalltag: die Neugierigen bekommen einfach mehr geschafft, sie sind offener für das notwendige lebenslange Lernen und auch gewissenhafter bei der Aufnahme und Nutzung der neuen Infos. Wie bekommt man das hin? Zeige ich Ihnen.
2. Unternehmen mit Neugierigen sind erfolgreicher.
Carey Smith, der Gründer von Big Ass Fans hat gerne Angestellte mit zwei sehr spezifischen Charakterzügen um sich: Neugier und Positivität. Das Resultat: ein maximal beeindruckendes Wachstum – die Einnahmen haben sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt. Was macht Big Ass Fans anders? Die Antworten bekommen Sie!
3. Berufliche Neugier kann man gezielt erzeugen.
Neugier ist lernbar. ein herstellbarer psychologischer Zustand. Er besteht aus drei Schritten: 1. Ein freier Kopf. 2. Mentale Zündhölzer. 3. Mehr Fragezeichen. Wie funktioniert das im Alltag? Das erleben Sie! Neugier ist auch gezielt hervorrufbar. Erfolgreiche, weil neugierige Unternehmen ändern die Satzzeichen, sie bauen Wunderkammern und sie setzen auf das Finden neugieriger Mitarbeiter. Dass letztes überhaupt möglich ist, kann die Forschung erst seit 2 Jahren belegen. Mit dem Test der beruflichen Neugier. Und den machen wir gemeinsam.
Was nehmen Sie mit?
Wie Neugier sogar die Job Performance des Einzelnen voraussagen hilft? Wie man Menschen neugierig auf Neues und Veränderung macht? Warum Wörter mit „i“ hierbei wirklich hilfreich sind?
Vita – Dr. Carl Naughton Vita – Dr. Carl Naughton (170,4 kB)
Ralf Besser
Professioneller Umgang Werten – Erlebte Werte bei GABAL
www.besser-wie-gut.de
27 pragmatische Anregungen im Umgang mit Werten
Intuitive ‚Umwegemethoden‘ zum Erkunden der eigenen Werte
Die er- und gelebten Werte von GABAL
Werte sind so etwas wie persönliche Prinzipien, die so grundsätzlich und tief verankert sind, dass sie als sinngebend erlebt werden. Daher sind sie auch gar nicht so leicht zu fassen, aufzudecken oder sogar zu verändern.
In dem Workshop geht es zuerst um 27 konkrete aus der Praxis abgeleitete Hypothesen, zum Umgang mit Werten. Dabei werden Themen wie ‚Wertekonflikte‘, ‚Trainierbarkeit von Werten‘, ‚Strategien der Wertereflexion‘, ‚Definierbarkeit von Werten‘ usw. angesprochen.
Im zweiten Teil wird es noch konkreter. Der Schwerpunkt liegt jetzt auf der Wertereflexion. Wie lassen sich überhaupt Werte aufdecken? Aus meiner Erfahrung heraus benötigt es emotionale/intuitive ‚Umwegmethoden‘, um an die wirklich gelebten Werte zu gelangen. Eine rein kognitive Abfrage führt selten zu einem stabilen Ergebnis. Dazu habe 14 erprobte Methoden beschrieben.
Im dritten Teil wird es schließlich richtig konkret. Es geht darum, die ge- und erlebten Werte im Verband GABAL aufzudecken. Meine Rolle als Präsident des ‚Forums Werteorientierung in der Weiterbildung e. V.‘, in dem GABAL Mitglied ist, habe ich mit der Aufgabe verknüpft in den Verbänden die ge- und erlebten Werte in den Vorständen oder auf den Kongressen zu reflektieren. Was möchte ich damit erreichen? Die Bedeutung von Werten in der eigenen Verbandsarbeit bewusster machen, die Bedeutung des Berufskodex verdeutlichen, die Verbände anregen, selbst bewusster als Wertevorbilder in der Weiterbildungslandschaft zu agieren und über die Wertereflexion methodische Kompetenzen zu vermitteln.
Gert Schilling
Put a little magic in your life!
www.gert-schilling.de
Didaktische Zauberkunst
Durch zauberhafte Metaphern lassen sich Botschaften wirkungsvoll transportieren und verankern. Mut haben, Ungewöhnliches zu wagen.
In diesem Interaktiven-Plenumsvortrag lernen Sie, wie Sie mit überraschender und lebendiger Zauberei Ihre Botschaften in Seminaren, Präsentationen und Coachings verstärken. Die Dinge verschwinden, erscheinen und verändern sich. Mit zauberhaften Metaphern vermitteln Sie Ihre Aussagen auf unterhaltsame Weise und visualisieren Ihre Ziele mit verblüffenden Kunststücken.Gemeinsam finden wir didaktische Einsatzmöglichkeiten der gelernten Zauberkunststücke speziell für Ihre Praxis. Lassen Sie sich in die Welt der Didaktischen-Zauberkunst entführen.
Gert Schilling ist Trainer für lebendige Moderations- und Präsentationsseminare. Zu seinen Spezialthemen schrieb er zahlreiche Leitfäden. Im Schilling Verlag finden Sie praxisnahe Literatur zur beruflichen Weiterbildung.
www.gert-schilling.de, www.schilling-verlag.de, www.trainer-kongress-berlin.de
Dr. Pero Mićić
Wecke den Zukunftsmanager in dir!
www.futuremanagementgroup.com
• Wie vereinbaren Sie Lebensgenuss und Zukunftsorientierung?
• Wie werden Sie mit einfachen Methoden zum Vordenker?
• Wie bleiben Sie über Zukunftsentwicklungen informiert,
und das mit Spaß?
• Wie erkennen Sie Chancen und Bedrohungen frühzeitig?
• Wie entwickeln Sie Ihre Vision im Einklang
mit den großen Trends?
WAS KOMMT? WAS BLEIBT? WAS GEHT?
Die Zukunft ist faszinierend und bedrohlich zugleich. Wir sehnen uns nach Orientierung, Sicherheit, Sinn und Zuversicht. Im Grunde weiß jeder, dass er sich mehr um die eigene Zukunft kümmern muss, privat und beruflich. Aber wie sollen wir das schaffen, wenn uns der Alltag schon überfordert und keine Zeit mehr fürs Vordenken bleibt? Wie, wenn die Welt so komplex geworden ist, dass wir kaum noch etwas genau wissen und einschätzen können? Leider kann niemand anders unser Zukunftsmanagement machen. Wir müssen schon selbst ran.Lernen Sie einen einfachen und dennoch wirksamen Weg kennen, Ihre private und berufliche Zukunft zu gestalten. Bringen Sie Ihre Vision und Ihre Ziele in Einklang mit den großen Trends und Veränderungen. Haben Sie Freude an Ihrer Zukunft. Wir alle sind Zukunftsmanager.
Dr. Pero Mićić ist der Zukunftsmanager. Er macht Zukunft verständlich und nützlich. 1991 gründete er das erste deutsche Unternehmen für Zukunftsmanagement und zählt heute zu den führenden Experten in Europa. Mit seiner FutureManagementGroup AG hat er in Hunderten von Projekten die Führungskräfte großer Konzerne und führender Mittelständler dabei beraten, Chancen in Zukunftsmärkten früh zu erkennen, zu nutzen und intelligente Zukunftsstrategien zu entwickeln. Dr. Pero Mićić ist Gründungsmitglied des Berufsverbandes „Association of Professional Futurists“ in den USA und war Vorsitzender des Beirats der European Futurists Conference.
Prof. Dr. Holger Schulze
Lehren und Lernen aus Sicht der Hirnforschung
www.schulze-holger.de
Das menschliche Gehirn enthält Schätzungen zufolge etwa 100 Milliarden Nervenzellen. Bei der Geburt sind im Gehirn bereits alle diese Nervenzellen bereits vorhanden, allerdings zeigen sie noch unreife Strukturen und Verbindungen. Erst mit dem Ende der Pubertät sind Gehirne voll ausgereift. Bis zu diesem Zeitpunkt sind somit alle Lernprozesse im Gehirn nicht nur Abspeicherungsprozesse, sondern zugleich auch Strukturierungsprozesse der unreifen Gehirne. In dieser Zeit existieren definierte Zeitfenster, sogenannte kritische Perioden, in denen Entwicklungsschritte im Gehirn gemacht werden müssen, da sie nach Ende dieser Perioden so nicht mehr nachgeholt werden können. Da diese Entwicklungsschritte von äußeren Erfahrungen abhängen kann gerade im Bereich der frühkindlichen Bildung besonders viel versäumt werden, mit weitreichenden Folgen für die spätere Leistungsfähigkeit der Gehirne.
Nervenzellen kommunizieren über Synapsen miteinander, und Lernen verändert diese Kommunikation durch Veränderung der Synapsen. Dieser Prozess ist unwillkürlich und dauert in der Regel mindestens 24 Stunden. In dieser Zeit ist der er störbar, z. B. durch neue Information, aber besonders auch durch Fernsehkonsum oder Computerspiele. Er ist aber auch zu fördern, etwa durch die wiederholte Präsentation der gleichen Information nach einer gewissen Zeit. Für den Schulalltag lässt sich aus diesen Erkenntnissen ableiten, dass die Überfrachtung mit verschiedenen Lerninhalten im Laufe etwa eines Vormittags oder die Reizüberflutung währende der Freizeit am Nachmittag, etwa durch Fernsehkonsum, dem Lernprozess eher hinderlich, die gezielte Rekapitulation des Unterrichtsstoffes am Nachmittag, etwa durch Hausaufgaben, dem Lernerfolg aber dienlich ist. Der Lernprozess muss daher durch eine gezielte Abfolge von Stoffpräsentation, Pausen und Rekapitulation sinnvoll strukturiert werden. Ganztagsschulen könnten ein Modell sein, insbesondere denjenigen Schülern zu helfen, denen die eigene Freizeitgestaltung am Nachmittag weitgehend selbst überlassen wird und die dadurch überproportional stark zu Fernseh- und Computerspielkonsum neigen.
Von zentraler Bedeutung für eine Vielzahl von Lernvorgängen ist des Weiteren die Motivation des lernenden Individuums. Motivation kann aus grundsätzlich zwei Antrieben resultieren: Dem Wunsch nach Belohnung, sowie dem Wunsch nach Vermeidung von Strafe. Das Gehirn besitzt in diesem Zusammenhang ein eigenes, internes Belohnungssystem. Dies umfasst Hirnregionen in der frontalen Hirnrinde, die in den Phasen eines Lernvorgangs, in denen eine Strategie gebildet wird, Dopamin ausschütten. Erfolg beim Lernen, das Erlebnis, etwas verstanden zu haben („Aha-Effekt“), führt so zu einer guten Stimmung, und das Verstandene wird gespeichert. Dieses System kann allerdings in zweifacher Hinsicht frustriert werden: Zum einen, wenn der Lernstoff zu einfach ist. In diesem Fall ist der Dopamin-Ausstoß so gering, dass der Effekt zu vernachlässigen ist. Zum anderen wenn der Stoff so schwer ist, dass der Aha-Effekt nicht eintritt, was zu Aggression und in der Folge Passivität führen kann. Diese Passivität oder Lethargie kann sich auf andere Verhaltensweisen übertragen, man spricht dann von „erlernter Hilflosigkeit“. Was in diesem Zusammenhang als leicht oder schwer empfunden wird, kann, in Abhängigkeit des gewählten Lehrkonzeptes, von Individuum zu Individuum sehr verschieden sein. Eine Lehr- oder Lernstrategie kann daher niemals für alle Schüler gleichermaßen geeignet sein.
Holger Schulze wurde 1967 in Frankfurt a. M. geboren. Er studierte Biologie an der TH Darmstadt und promovierte dort 1996. 2003 habilitierte er sich für Physiologie an der Medizinischen Fakultät der Uni Magdeburg. Ab 1998 leitete er eine Forschergruppe am dortigen Leibniz-Institut für Neurobiologie, bis er 2007 einem Ruf auf eine Professur für Experimentelle HNO-Heilkunde der Uni Erlangen-Nürnberg folgte. Seine Forschungsschwerpunkte befassen sich mit den Mechanismen des Hörens und Lernens. Publikationen siehe: www.schulze-holger.de
Anitra Eggler
Vom Handy versklavt, von E-Mails getrieben?
Die Digital-Therapie für mehr Arbeitsspaß, Erfolg und Lebenszeit
www.anitra-eggler.com
Haben Sie Ihre Mails im Griff, oder Ihre Mails Sie? Haben Sie Ihr Handy in der Hand oder hat Ihr Handy Sie in der Hand? Digitale Kommunikation kann Zeit sparen, die Produktivität steigern, Umsatz bringen und die Karriere fördern. Falsch eingesetzt, ist sie Stressmacher, Produktivitätsvernichter und Burnout-Auslöser Nr. 1. Unternehmen entsteht Millionenschaden, Mitarbeiter zahlen mit ihrer Gesundheit – und ihrem Erfolg. Wie lange noch? Bis Sie es ändern!
Dieser Vortrag ist eine Blitz-Therapie und wirkt gegen die ruinösesten Krankheiten des gemeinen Büro-Kriegers: E-Mail-Wahnsinn, Sinnlos-Surf-Syndrom, Meeting-Malaria und Präsentations-Pest, Sklaven-Phonitis und wie Sie alle heißen. Natürlich sind davon nicht nur Büro-Krieger betroffen, sondern auch Menschen wie Sie und ich. Weiterlesen auf http://www.anitra-eggler.com/vortraege/e-mail-macht-dumm-krank-und-arm-vortrag/
Vita – Anitra Eggler Vita – Anitra Eggler (409,8 kB)
Prof. Dr. Lothar Seiwert
Zeit für die richtige Strategie – Fokussierung auf das Wesentliche
www.Lothar-Seiwert.de
Wer heute erfolgreich sein will überlässt nichts dem Zufall. Gute Konzepte und Strategien sind ein Muss für erfolgreiche Menschen und Unternehmen. Neben Geld ist für viele meist Zeit der größte Engpass. »Strategie« bedeutet: Fokussierung sämtlicher Ressourcen auf das Wesentliche in den entscheidenden Momenten.
Die EKS steht für »Engpass-Konzentrierte Strategie« und gilt als der Geheimtipp unter den Erfolgsstrategien, mit der Spitzenleistungen erzielt werden. Namhafte Konzerne, Hidden Champions und Experten habe damit die Basis für ihren Erfolg gelegt.
• Der wirkungsvolle Einsatz der Kräfte
• Konzentration und Spezialisierung
• Strategisches Zeit- und Selbstmanagement
Prof. Dr. Lothar Seiwert, CSP (Certified Speaking Professional) und CSPGlobal, ist seit über 30 Jahren Europas führender Experte für Zeit- und Lebensmanagement. Millionen Menschen weltweit haben ihn in seinen Vorträgen erlebt und sind durch seine Bestseller dazu inspiriert worden, sich auf das Wesentliche zu „fokus“-sieren. Im Herbst 2013 (?) wurde er zum Gabal-Ehrenmitglied ernannt.
Weitere Informationen unter www.Lothar-Seiwert.de
Dr. Renée Moore
Erfolgsbewusstsein: Be Unstoppable!
Achieving Success and Satisfaction
Through Creating a Life You Love
www.ReneeMoore.com
Create a success mindset. Uncover and release the hidden roadblock that prevents you from going from good to great.
Be the expert. How to be one, even when you don´t feel like it.
Practice the art of imperfect action. Achieving your biggest goals one step at a time.
Lead with your „Why“. Creating change with your passion and ideas.
Wer wirklich etwas erreichen möchte, muss bereit sein, alles dafür zu tun. Auch über seine Grenzen hinausgehen. Jedoch arbeiten viele Menschen in Unternehmen nach dem Motto: „Play small and play safe“. Hätte Renée Moore das für sich gelten lassen, würde sie noch in Texas sitzen, hätte nicht den Schritt nach Europa gewagt, hätte keine Unternehmen aufgebaut und könnte ihre Erfahrungen heute nicht an andere weitergeben. Und die baut darauf auf, unbedingt Fehler machen zu dürfen und aus diesen zu lernen.
In Deutschland herrscht immer noch der Grundgedanke vor: Wir können nichts machen, was nicht perfekt ist. Das ist eine Denkweise, die auf die deutsche Kultur begründet ist und die meisten Menschen davon abhält, den großen Erfolg zu haben. Erfolreich sein, bedeutet, dass man manchmal von einer Klippe springt und auf dem Weg nach unten das Flugzeug baut. Es ist gewinnbringender, gute Ideen nach vorn zu bringen, als sie lange Zeit auszubrüten. Die einzigen Ideen, die wirklich Geld bringen, sind die, die zum Kunden führen und dort verkaufen. Nicht die, die noch im Regal sitzen und darauf warten, endlich perfekt zu werden. Mit Imperfect Action erfolgreich zu werden, kann man lernen. Und es wird jedes Mal einfacher, wenn man die Ergebnisse dessen sieht, was man durch Fehler erreicht hat.
Es wird nur Jener gewinnen, der ein kalkulierbares Risiko eingeht, seine guten Ideen nach vorn bringen – wie unvollkommen auch immer diese sind – und die in die Welt bringt. In die Hände des Kunden.
Vita – Dr. Moore Vita – Dr. Moore (10,3 kB)
Best Practice:
Dr. Alexander Häfner
Müssen gute Führungskräfte heute Psychologen sein?
- Was sind eigentlich „weiche“ und „harte“ Faktoren in der Führungsarbeit?
- Welche Rolle spielen „weiche“ Faktoren wie Respekt, Wertschätzung, Vertrauen und Anerkennung für Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung und Gesundheit?
- Was kann ich konkret tun, wenn ich als Führungskraft wertschätzend führen möchte?
- Wirken sich solche „weichen“ Faktoren nicht möglicherweise negativ auf die Arbeitsleistung der Mitarbeiter aus?
- Welche Grenzen gibt es für wertschätzende Führung?
Dr. Alexander Häfner, geb. 1979. Seit 2012 Leiter Personalentwicklung bei der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG und seit 2006 mit der Führungskräfteausbildung betraut. Zu seinen Hauptaufgaben gehören Training und Coaching von Führungskräften unterschiedlicher Hierarchieebenen. Er ist Psychologe mit Promotion im Bereich Wirtschaftspsychologie und Weiterbildungen als Trainer und Coach. Neben der Praxis beschäftigt er sich mit Forschung zur Wirksamkeit von Personalentwicklung.
Dr_Alexander_Häfner_Müssen Führungskräfte heute Psychologen sein
Markus Hofmann
Denken Sie neu!
Mentales Überlebenstraining in der digitalen Welt
www.unvergesslich.de
- Methoden des Gedächtnistrainings
- Merktechniken
- Wissensmanagement
- Digitale Mediennutzung
- Informationsverarbeitung
Markus Hofmann widmet sich in seiner neuen Vortragsreihe dem Thema „Digitale Demenz“, das derzeit nicht nur medial heiß diskutiert wird.
In Zeiten zunehmender Digitalisierung möchte er hier nicht nur beruhigen, sondern vor allem Mut machen: Er vermittelt konkrete Strategien für den beruflichen und privaten Alltag, mit denen sich jeder von uns trotz der Allgegenwärtigkeit von Google, Smart Phones & Co. geistig emanzipieren und fit halten kann.
Markus Hofmann ist einer der inspirierendsten und effektivsten Gedächtnisexperten Europas und zählt zu den begehrtesten Vortragsrednern für Unternehmen aller Branchen. Er ist Direktor des Steinbeis Transfer Instituts „Professional Speaker GSA“, Lehrbeauftragter u.a. an der Management-Universität St. Gallen sowie Träger des Deutschen Weiterbildungspreises.
Der leidenschaftliche Redner verpackt erstaunliches Wissen in exzellentes Infotainment und begeistert sein Publikum mit einem erfrischenden Mix aus lebendiger Interaktion, hohem Praxisbezug und bewegenden Erfolgserlebnissen zu begeistern.
Moderatoren
Zukunfts-Werkstatt: Weiterbildung in 10 Jahren
Heinz Meloth
www.heinzmeloth.com
World-Camp: Weiterbildung „state of the art“
Dr. Rudolf Müller
www.SUnternehmensentwicklung.de
Werfen Sie einen Blick auf 40 Jahre Entwicklung der Weiterbildung – welche Highlights wirken noch heute?
Ein anspruchsvoller Titel mit dem Rückblick auf 40 Jahre Weiterbildung und sicher auch die Duftmarken, die GABAL in der Szene dabei gesetzt hat. Dazu noch unter der erfahrenen Moderation von Dr. Rudolf Müller, Spezialist für Aktive Lehr- und Lernmethoden inkl. Kleingruppenarbeit und Großgruppenformate.
- Zielsetzung der Weiterbildung
- Themen der Weiterbildung (Fakten, Einstellungen, Verhalten, auch praktische Arbeitsweisen für Kommunikation und Innovation in Unternehmen)
- Nutzen der Weiterbildung für die Stakeholder (Lerner, Unternehmung, Bildungsinstitut, Gesellschaft)
- Entwicklung der Ergebnisse der Gehirnforschung
- Methoden aus Sicht der Lehrer/Trainer/Dozenten
Weiterlesen… Müller_Rudolf_World Camp