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Konfliktmanagement Teilnehmerskript

Autor Rolf Meier
Verlag managerSeminare

„Neun Schritte zu einvernehmlichen Lösungen“ sind geboten – als …

Anpassbare Skript-Vorlage!
Spart eine Menge Arbeit – plus bietet zugleich einen Leitfaden für deinen Workshop! Denn dies ist ein frei anpassbares Teilnehmerskript für Seminare zum Thema Konfliktmanagement:
„Auf der Basis eines ausformulierten Teilnehmerskriptes können Weiterbildner zeitsparend individuelle Handout-Unterlagen für ihre Seminare zum Thema Konfliktmanagement zusammenstellen. Das im offenen Word-Format anpassbare Skript bietet hierzu erprobte, gängige Inhalte sowie die entsprechenden Nutzungsrechte, diese im Rahmen von Seminaraktivitäten flexibel an den Bedarf von Teilnehmenden und Auftraggebern auszurichten.“ Ja, „ein gutes Teilnehmerskript trägt zum Erfolg einer Weiterbildung maßgeblich bei, denn es erhöht den Lerntransfer und die Nachhaltigkeit der Maßnahme. Teilnehmende können sich zurück am Arbeitsplatz noch lange mit den Seminarinhalten praktisch beschäftigen. Doch für die didaktisch sinnvolle Aufbereitung solcher Handouts fehlt vielen Trainerinnen und Trainern oft die Zeit. Mit dem als offene Datei vorbereiteten Teilnehmerskript können Weiterbildner zügig eine auf die jeweiligen Besonderheiten zugeschnittene Handout-Unterlage erstellen und mit eigenem Content anreichern. Die Vorlage beinhaltet neun Schritte auf dem Weg zu einvernehmlichen Lösungen. Teilnehmende arbeiten in allen Schritten mit Checklisten und Reflexionsfragen zur persönlichen Umsetzung.“ Und grafische Darstellungen verschiedener Art, auch gut strukturierte Bulletpoint-Übersichten visualisieren gelungen die Inhalte. Auch eine Einschätzung plus Auswertung gibt´s gleich zum Einstieg: So wird das Skript interaktiv – wie im Übrigen auch durch die vielen freien Antwort-Felder, die auch visuelle Signale fürs Ausfüllen senden. Doch zunächst hierzu:

Neun Schritte zu einvernehmlichen Lösungen
…bilden das Gerüst, das nach und nach befüllt werden kann: 1. Konflikte verstehen * 2. Konflikten vorbeugen * 3. Konfliktpotenziale betrachten * 4. Ursachen auf den Grund gehen * 5. Eskalation vermeiden * 6. Konfliktlösung angehen * 7. Konfliktgespräche führen * 8. Konflikte schlichten * 9. Mit Emotionen umgehen. Abschließend je Schritt/Kapitel mit einer Zusammenfassung. Eingerahmt sind die neun Schritte zudem von Einschätzungshilfe und Lernkontrolle (sowie Fragen zum Verständnis und Umsetzung). Stark eben durch die Möglichkeit, das Skript vonseiten der Workshop-Leitung ans eigene Vorgehen anzupassen – und damit auch an wechselnde Teilnehmerschaft! So habe ich mir z.B. angewöhnt, derlei Unterlagen (bis hin zu einer evt. begleitenden ppt!) aus der Perspektive der Teilnehmerin / des Teilnehmers zu individualisieren: Heißt konkret z.B., auf S. 27 wird aus der Checklisten-Überschrift „Überprüfen Sie Ihr Verhalten“ dann „Ich überprüfe mein Verhalten“ – was übrigens zugleich das Gehuddel von „mal per du, mal per Sie“ vermeidet. (N.B. Vor einigen Jahren habe ich z.B. einem Beratungskunden empfohlen, im Untertitel seines Verlagsmediums in diesem Sinne die Perspektive zu wechseln: So wurde aus „Ihre Gesundheit in guten Händen!“ dann „Meine Gesundheit in guten Händen!“ statt wie geplant „Deine Gesundheit in guten Händen!“ – was gerade für die primäre Zielgruppe (meist ja ältere!) Kunden von Apotheken eher kontraproduktiv hätte wirken können  …) Dies nur als Beispiel fürs Individualisieren! Und wer seinem Teilnehmerkreis das (angepasste?!) Skript ebenfalls als Word-Vorlage zur Verfügung stellt, bietet eine weitere Chance zur persönlichen Anpassung. Wobei, Vorsicht achten, dass die das dann für sich behalten (C.)! Voila…

Schritt für Schritt
…geht´s weiter im Skript: „Teilnehmende gehen Ursachen auf den Grund. Sie lernen, Eskalationen zu vermeiden und Konfliktlösungen praktisch anzugehen. Sie erfahren, wie sie Konfliktgespräche führen und Konflikte schlichten. Beispielsweise bei verhärteten Positionen die Wechselmethode anzuwenden. Im letzten Schritt geht es ganz allgemein darum, mit Situationen umzugehen, in denen ihre eigenen und die Gefühle anderer hochkochen und sich auf Formen unfairer Argumentation vorzubereiten. Abschließend runden Angebote zur Lernkontrolle und Umsetzungsvorschläge alle vorgestellten Schritte ab.“ Voila, zugreifen! Denn „die Trainer-Einzelnutzungslizenz berechtigt anwendende Personen, die Inhalte rechtssicher anzupassen und im Rahmen der eigenen Schulungsaktivitäten mit ihrem Teilnehmerkreis zu verbreiten. Die Skriptinhalte können mit eigenen Contents kombiniert, bedarfsweise umgestellt, frei gekürzt oder erweitert und an einen Personenkreis von bis zu 100 Teilnehmende herausgeben werden. Unternehmen, die eine Mehrpersonen-Trainingslizenz benötigen oder eine größere Teilnehmerzahl als 100 Personen ausstatten möchten, können beim Verlag passende Business-Lösungen anfragen.“ Nähere Informationen zu diesem Skript und eine Leseprobe: https://www.managerseminare.de/tb/tb-12217 HPR www.dialogprofi.de www.gabal.de

Hanspeter Reiter