Meet Up!

„Einfach bessere Besprechungen durch Nudging. Ein Impulsbuch für Leiter, Moderatoren und Teilnehmer von Sitzungen“: So klappen Ihre Meetings (noch) besser!

Meeting-(Un-)Kultur?
Führungskräfte und andere Teilnehmende an Meetings kennen das: Mehr Frust als Lust schon vor Beginn. Das lässt sich durchaus ändern, so die Autoren. Denn „Jeder kennt es: endlose, nervende Besprechungen in großer Runde, in denen viel geredet wird – ohne ein Ergebnis. Sitzungen gelten häufig als Zeitverschwendung und wenig produktiv.“ Daraus entstehen Leitfragen, die Sie sich mglw. auch schon gestellt haben: Wie lässt sich das ändern, ohne es bei Apellen für mehr Disziplin zu belassen? Wie kann man Besprechungen lebendig, ergiebig und klar gestalten? Was können Leitung und Teilnehmer dazu beitragen? Und wie kann man seine Kollegen quasi zu produktiven Sitzungen „verführen“? Interessant naturgemäß für Weiterbildner jeglicher Couleur – alldieweil auch wir Trainer, Coaches und Berater Aktivierendes bestens einsetzen können!

Wirksame Impulse für Ihre Meetings
Nudging geht immer wieder durch die Lande, erst recht, seitdem für wissenschaftliche fundierte Erkenntnisse dazu ein Nobelpreis verliehen wurde. Darauf basiert „Das Impulsbuch, aufgebaut auf den Ergebnissen der aktuellen Meetingforschung, liefert die Antworten. Der Ansatz basiert auf der erfolgreichen Verbesserung von Besprechungen in Organisationen wie der Europäischen Zentralbank oder Google. Mit überraschenden Erkenntnissen und neuen Methoden wie Nudges, „Navicons“ und „Powerpoint Hacks“.“ Damit das erreicht werde:
mehr Fokussierung / Beteiligung / Verantwortungsbewusstsein / Spaß. In dieser Wirk-Kette letztlich entwickelbar! Anregend auch durchs Format (= A5 quer, Workbook!) und das lebendige, bunte Layout – mit vielerlei visualisierenden Elementen wie Boxen, Grafiken und Modelle (Meet-Up-Canvas & Co.) – und haptisch dazu: Muster für einen Navigator liegt bei! Vorlagen gibt´s zudem für Signalisations-Karten – und ein abschließendes Meet-Up-Manifest für das 21. Jahrhundert (S. 168), fein! HPR

Hanspeter Reiter