(Hybrides) Tagen in und nach Pandemie-Zeiten
So viel Präsenz wie möglich, so viel Digital wie nötig
Zusammenkünfte im virtuellen Raum und Präsenzveranstaltungen mit virtuellem Anteil sind seit Corona
verstärkt in den (Arbeits-)Alltag eingezogen. Doch wie kommen die so genannten hybriden Formate bei Tagungsgruppen an? Welche Vorteile bieten sie, wo liegen die Grenzen? Und was ist jetzt, zum Re-Start des Tagungs- und Weiterbildungsbetriebs, vor allem wichtig?
Hybride Formate sind eine gute Lösung, um Tagungen bei Reisebeschränkungen und Raumverknappung
durchzuführen. Gerade wegen der Präsenz digitaler Technik sollte auf eine angenehme, natürliche Lernumgebung geachtet werden – beispielsweise in der „Finca auf der Insel“ im Seehotel Niedernberg.
Lesen Sie in dem Beitrag von Raphael Werder, Exzellente Lernorte, über die Chancen und Grenzen hybrider Tagungsformate. Weiterlesen >>