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Perspektivenwechsel: Warum wir uns in Krisen häufig selbst im Weg stehen …

Das Gefühl von Unsicherheit – aktuell kann man es vielerorts spüren. Die Kommunikation ist voll von Worthülsen. Eigentlich wissen wir nichts. Und doch wissen wir irgendwie auch alles. Es wird viel geredet, und doch so wenig gesagt. Wir sprechen von Dialog, hören aber nicht mehr hin. Es werden viele Fragen gestellt, obwohl die Antwort eigentlich niemand interessiert. Expert:innen geben Antworten auf Fragen, die nicht gestellt wurden. Wir müssen etwas tun, ganz schnell. Die Zeit läuft uns davon …

GABAL Mitglied und Referent beim GABAL Impulstag 2021 Andreas Bellof, www.andreasbellof.de, über die Arbeit an unseren Wahrnehmungsfiltern, um Krisen erfolgreich zu meistern. Weiterlesen …



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Kommentare


Patricia Stähler 04.05.2021 um 11:50

Eine sehr gute Art mit den Zweifeln, Ängsten und Krisen umzugehen.
Wie von Andreas Bellof beschrieben, werden sie so unter die Lupe (wahr)genommen und können somit
klar strukturiert werden. Was folgt ist eine eigene Klarheit über die eigenen(!) Ängste/Zweifeln und eine Abspaltung von der kolletiven Angst.
Wir sind auch alle ein Produkt des eigenen Umfeldes, die Energie und Wahrnehmung folgt dabei der Aufmerksamkeit – bewusst oder unbewusst –

So wie es auch schon schön benannt bei dem Versuch, nicht an einen rosa Elefanten zu denken.
Versuchen Sie einmal nicht an Probleme und Ängste zu denken, wenn sie tagtäglich davon hören, sehen und diese Energie in der Gesellschaft wahrnehmen.

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