Seiwert-Tipp der Woche: Ihr Erfolgscoaching
Viren auf unserer "inneren Festplatte"
So können Sie negative Glaubenssätze aufspüren und löschen: 1. Negative Selbstbewertungen: Schreiben Sie die Eigenschaften, die Ihnen an sich nicht gefallen, auf (z. B. ängstlich). Rufen Sie sich dann Situationen ins Gedächtnis, in denen Sie genau das Gegenteil waren (also z. B. mutig). 2. Fehlende Bezugsgrößen: Wenn Sie denken "Ich bin nicht gut genug", stellen Sie sich sofort die Frage "Nicht gut genug wofür oder für wen?" 3. Vorgeschobene Hindernisse: Formulieren Sie Ihre "Ich kann nicht, weil…"-Sätze in "Wenn…, dann…"-Sätze um. So wird Ihnen klar, was wirklich passieren würde, wenn Sie den Schritt zur Veränderung täten. Und scheinbar unüberwindbare Hindernisse schrumpfen plötzlich zusammen.
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