Seiwert-Tipp No. 33/08-2014: Schritt für Schritt zum Flow

Beitrag von Prof. Dr. Lothar Seiwert 14.09.2014 Kategorie(n): Work-Life-Balance Keine Kommentare

Flow gibt es zwar nicht auf Knopfdruck, aber man kann einiges tun, um ihn häufiger zu erleben:

Finden Sie heraus, welche Tätigkeiten Sie voll und ganz einnehmen. Erkennen Sie, was Sie aus eigenem Antrieb gerne tun.

1. Nutzen Sie Ihre Zeit bewusst. Spüren Sie die Zeiten auf, die Sie mit unnützem Kram verbringen, und die, in denen Sie besonders glücklich sind.

2. Gestalten Sie Ihre Freizeit aktiv – vor dem Fernseher werden Sie keinen Flow erleben. Aber vielleicht beim Musizieren, beim Sport oder beim Gärtnern.

3. Sorgen Sie gut für Ihren Körper, denn wenn man sich nicht wohlfühlt und es irgendwo zwickt und zwackt, kann sich kein Flow einstellen.

4. Stecken Sie sich Ihre Ziele so hoch, dass Sie Ihre Fähigkeiten voll einsetzen müssen, die Herausforderung aber gerade noch bewältigen können.

5. Notieren Sie, was Sie an Ihrer Arbeit lieben. Flow taucht nämlich häufiger während der Arbeit auf als in der Freizeit.

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