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Turmdersinne Symposium 2007

Rund 500 Teilnehmer ließen sich auch dieses Mal nach Nürnberg locken; dazu mögen bekannte Namen wie Prof. Wolf Singer für die wissenschaftliche oder der Rückwärtsspreche Bernhard Wolff für die kulturelle Seite beigetragen haben – und eine sehr günstige Kongressgebühr. Trotzdem erstaunlich, wie stark Themen der Hirnforschung Lehrer und andere Interessierte verlocken, für zwei Tage (Freitag Abend bis Sonntag Mittag) dieses Event mitzumachen… Sicher trägt die Mischung aus manchmal trocken, manchmal launig präsentierten Erkenntnissen einerseits, plakativ erlebbar gemachten Aha-Erlebnissen andererseits das ihre bei: Eine Menge Anregungen nahm mit, wer sich auf die Geschehnisse einließ.

Denn „Grenzen der Wahrnehmung“ haben wir „in jedem Sinne“ – egal, ob visuell, auditiv, kinästhetisch oder olfaktorisch–gustatorisch. Sinnestäuschungen gerade visueller Natur sind frappierende Erlebnisse; sie ins Training einzubauen, ist im positiven Sinne überzeugend, wenn verstärkend angewandt (statt daraus „ällabätsch!“-Nackenschläge zu produzieren). Wenn es darum geht, klarzumachen, wie sehr wir Ablenkungen unterliegen und auf diese Weise Teilnehmer für Veränderungsprozesse zu öffnen, ist das Basketballspiel von weißer und schwarzer Gruppe vor dem Lift-Zugang ungeschlagen (www…..). 



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